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Kulturpolitik – derzeit noch nicht online, sondern im Handapparat – archiviert<br />

werden. Dieser Medienobserver umfasst:<br />

Tageszeitungen und Magazine:<br />

Vorarlberger Nachrichten, Die Zeit, Tiroler Tageszeitung, Handelsblatt, Salzburger<br />

Nachrichten, Neue Zürcher Zeitung, Oberösterreichische Nachrichten, Neue Zeit,<br />

Die Presse, Wiener Zeitung, Der Standard, Kurier, Neue Kronenzeitung, Täglich<br />

Alles, Volksstimme, Falter, City, Profil, Frankfurter Allgemeine, Süddeutsche<br />

Zeitung, Status Quo<br />

Fernsehmagazine:<br />

Kunststücke, Treffpunkt Kultur, Aspekte ( ZDF), Arena (Nord 3), Artour (MDR),<br />

BergmannsArt (südwest3), Capriccio (bayern3), Et Zetera (südwest3), Kultur<br />

Südwest (südwest 3), Kulturreport (ARD), Kulturweltspiegel (ARD), Kulturszene<br />

(WDR), Metropolis (ARTE).<br />

Die Summe dieser Archive ergänzen einander gegenseitig und stehen allen<br />

Interessierten während der Öffnungszeiten der basis zur Verfügung.<br />

Noch bietet das Online-Archiv keine tatsächliche Übersicht über die österreichische<br />

Kunstszene. Mit dem von der Kuratorentätigkeit unabhängigen Projekt VEKTOR ist<br />

allerdings eine vielversprechende internationale Weiterführung der Basisarchive –<br />

in Kooperation mit anderen Partnern – als langfristiges EU-Projekt in Vorbereitung.<br />

Als technische Grundlage gilt das Prinzip der „distributed database“, bei dem die<br />

einzelnen Partner die Inhalte selbst eingeben, die Grunddaten aber zentral<br />

verwaltet werden. Der Aufbau dieser internen Vernetzung soll nach sechs<br />

Grundkategorien erfolgen:<br />

1. Personen (Künstler, Kuratoren, Kritiker, Theoretiker,...)<br />

2. Institutionen (Museen, Galerien, sonstige Kunsträume)<br />

3. Primärobjekte (Werke der bildenden Kunst)<br />

4. Sekundärobjekte (Kataloge, Presseartikel, Quellenmaterial,...)<br />

5. Ausstellungen (Materialien zum Kunstbetrieb)<br />

6. Schlagwörter (Terminologien zur Inhaltserfassung)<br />

Eine zentrale Schnittstelle soll die lokalen Datenbanken nach diesen sechs<br />

Grundkategorien abfragbar machen und die entsprechenden Inhalte durch eine<br />

einheitliche Gestaltung verbinden.<br />

Das Basisarchiv kann somit ein wichtiger erster Ansatz für ein großes neu<br />

entstehendes kulturelles Netzwerk werden. 169<br />

169 Anmerkung: Das Projekt VEKTOR ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt finanziell noch nicht<br />

abgesichert.<br />

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