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Marketing Marketing Heinz K. Stahl

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Parallele Trends: Beispiel „Bedürfnisse“<br />

"Globales Globales <strong>Marketing</strong> <strong>Marketing</strong>" "Mikro-<strong>Marketing</strong>"<br />

Mikro <strong>Marketing</strong><br />

Aufbruch<br />

iin d das "W "Weltdorf": ltd f"<br />

Homogenisierung der<br />

Bedürfnisse<br />

Rückzug<br />

iin di die "Üb "Überschaubarkeit":<br />

h b k it"<br />

Individualisierung der<br />

Bedürfnisse<br />

<strong>Heinz</strong> K. <strong>Stahl</strong> 363<br />

Vermischte Trends: Beispiel „Hybrider Verbraucher“<br />

� Gespaltenes (hybrides) Einkaufsverhalten<br />

� Grundnutzenprodukte G u d ut e p odu te ( (Low o Involvement) o e e t) werden e de uunter te<br />

Preisorientierung gekauft<br />

� Im Vordergrund rationale Argumente, mit dem Ziel der Einsparung von<br />

Haushaltsbudgets; Einkaufsstätte ist der Versorgungshandel<br />

� Zusatznutzenprodukte (High Involvement) werden unter<br />

LLeistungsorientierung i t i ti gekauft k ft<br />

� Bevorzugung von Markenartikeln; Einkaufsstätte der Erlebnishandel<br />

� IIm Vordergrund V d d stehen t h emotionale ti l AArgumente: t Di Die iim<br />

Grundnutzenbereich eingesparten Mittel werden in den emotionalen<br />

Bereich investiert<br />

<strong>Heinz</strong> K. <strong>Stahl</strong> 364<br />

4<br />

4

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