Marketing Marketing Heinz K. Stahl

Leistungsprogramm: Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)
� In Deutschland von Alfred Krupp gegründet, begann es mit der
Sammlung von Regeln und Vorschriften, welche die Rechte und
Pflichten aller Arbeiter festlegt: „General General Regulativ“ Regulativ“, trat 1888 in Kraft
� Durch den Wandel in der Führungspraxis wird das BVW immer mehr
zum Bestandteil einer modernen Führungsphilosophie
g p p
� Der Mitarbeiter soll sich mit dem Unternehmen identifizieren, indem
man ihm nach Ideen und Vorschläge fragt und seine Interessen
bberücksichtigt ü k i hti t
� Er hat damit die Möglichkeit, über seine betrieblichen Aufgaben hinaus
aktiv am Betriebsgeschehen mitzuwirken
� Allerdings: Das betriebliche Vorschlagswesen mutiert oft zum
Unwesen
� Verstopfte Instanzenwege machen aus dem spontanen Ideenfinder
einen resignierenden Antragsteller
Leistungsprogramm: Ideenmanagement
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� Umfasst zahlreiche Führungsinstrumente zur Förderung der
Mitarbeiterkreativität, wie kontinuierliche Verbesserung (KVP),
Gruppen- und Teamkonzepte
� Es muss darauf geachtet werden, dass die Vorschläge nicht mit den
Zielsetzungen des KVP kollidieren und die Mitarbeiter im Unklaren
sind, welche Vorschläge nun an welcher Stelle einzureichen sind
� Um das Ideenmanagement zu etablieren, muss ein
innovationsfreundliches Arbeitsklima im Unternehmen herrschen
� Ziel ist, vom Ideenfundus möglichst vieler Mitarbeiter zu profitieren
und ihnen Gelegenheit zu geben, ihre Ideen einzubringen und selbst
aktiv kti iin ddas BBetriebsgeschehen t i b h h einzugreifen i if
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