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Marketing Marketing Heinz K. Stahl

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Marktbewertung: Beispiel 2.3<br />

Land<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

F<br />

G<br />

Marktattraktivität<br />

+++<br />

+<br />

+++<br />

++<br />

++<br />

+<br />

+<br />

Eigene Stärken<br />

+<br />

+<br />

++<br />

+<br />

++<br />

++<br />

+++<br />

Marktrisiken<br />

---<br />

-<br />

--<br />

--<br />

-<br />

-<br />

---<br />

C und E „Schwerpunktmärkte“; „Schwerpunktmärkte ; B und F „Präsenzmärkte“;<br />

„Präsenzmärkte ;<br />

A, D und G „Gelegenheitsmärkte“<br />

Marktsegmentierung<br />

<strong>Heinz</strong> K. <strong>Stahl</strong> 197<br />

� Die Unterteilung eines großen, heterogenen Marktes in kleinere<br />

Teilmärkte<br />

� Diese Teilmärkte sind in Hinsicht auf die Kundenbedürfnisse in sich<br />

maximal homogen g untereinander jjedoch maximal heterogen g<br />

� Ein Segment ist eine Gruppe von Käufern/Konsumenten, die ähnlich<br />

auf eine gegebene g g Kombination von <strong>Marketing</strong>aktivitäten g reagieren g<br />

� Der Nutzen aus der Segmentierung muss höher sein als deren<br />

Kosten: Gefahr der „Übersegmentierung“<br />

� Das Segment muss für einige Zeit stabil bleiben<br />

<strong>Heinz</strong> K. <strong>Stahl</strong> 198<br />

2.3

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