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Marketing Marketing Heinz K. Stahl

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„Akquisitorisches Potenzial“<br />

Preis<br />

P 1<br />

P 1, P 2 = Grenzpreise<br />

P 2<br />

Abschöpfung der „Konsumentenrente“<br />

„Doppelt D lt geknickte k i kt Ab Absatzkurve“ t k “<br />

„Akquisitorisches<br />

Potenzial“<br />

Menge<br />

<strong>Heinz</strong> K. <strong>Stahl</strong> 161<br />

� Der Preis eines Produktes oder einer Leistung wird immer subjektiv<br />

beurteilt und eingestuft, hierbei spielen höchst persönliche<br />

Präferenzen eine Rolle<br />

� Das Ergebnis dieses Bewertungsprozesses ist die unterschiedliche<br />

Bereitschaft des Käufers, einen bestimmten Preis zu zahlen<br />

� Liegt der Preis, der sich in einem bestimmten Markt gebildet hat oder<br />

von einem i AAnbieter bi t verlangt l t wird, i d unter t ddem PPreis, i dden ein i<br />

bestimmter Käufer zu zahlen bereit wäre, so genießt dieser einen<br />

Vorteil Vorteil, die sog sog. „Konsumentenrente<br />

Konsumentenrente“<br />

� Ein geschickt agierender Anbieter wird daher versuchen, diese<br />

Konsumentenrente „abzuschöpfen“, „ p , indem er von einer einheitlichen<br />

Preisfestsetzung abgeht und die Preise für individuelle Kunden oder<br />

Kundengruppen unterschiedlich hoch ansetzt<br />

<strong>Heinz</strong> K. <strong>Stahl</strong> 162<br />

2.3<br />

2.3

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