Marketing Marketing Heinz K. Stahl

Brainstorming
� Regel 1: Jede Kritik oder Wertung an den geäußerten Ideen wird auf
eine gesonderte nachfolgenden Phase verschoben
� Regel 2: Die Ideen der anderen Teilnehmer können und sollen
aufgegriffen und weiterentwickelt werden
�� Regel 3: Die Teilnehmer können und sollen ihrer Phantasie freien
Lauf lassen
� Regel 4: Es sollen möglichst viele Ideen in kurzer Zeit produziert
werden
� Regel 5: Die ideale Brainstorming-Gruppe umfasst 5 bis 7 Teilnehmer
� RRegel l 6: 6 DDer MModerator d t ddarf f kkeine i ddominierende i i d RRolle ll einnehmen, i h
sondern er ist primus inter pares
� Regel 7: Der Protokollant muss die Sitzung genau verfolgen und darf
keine Wertungen vornehmen
Brainwriting: Methode 635
Heinz K. Stahl 395
� Das Problem wird vorgestellt, besprochen und definiert
� Jeder der 6 Teilnehmer trägt in die oberste Zeile seines Formulars 3
Ideen ein. Dazu hat er 5 Minuten Zeit
� Nun werden die Formulare reihum ausgetauscht, d.h. jeder Tn gibt
sein Formular an den rechten Nachbarn und erhält das seines zur
Linken sitzenden Nachbarn
�� Jeder Tn hat nun die ersten drei Ideen seines Vorgängers vor sich sich. Er
kann jetzt eine Ergänzung oder eine Variation der Vorgängeridee oder
eine neue, , andere Idee niederschreiben
� Dann werden die Formulare erneut weitergereicht
� Das Verfahren ist beendet, , wenn auch die sechste und letzte Zeile
eines jeden Formulars mit Ideen ausgefüllt ist
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