- Seite 1 und 2:
QUEM-report Schriften zur beruflich
- Seite 3:
Teil I Inhaltsverzeichnis Seite Joh
- Seite 7 und 8:
Selten kann man den Beginn von Fors
- Seite 9 und 10:
schluss stark, bei 70 Prozent hinge
- Seite 11 und 12:
organisationsmodellen. Die so ersch
- Seite 13 und 14:
Literatur Baethge, M.; Baethge-Kins
- Seite 15:
Metakompetenzen und Kompetenzentwic
- Seite 18 und 19:
onsdichten nicht nur von den Merkma
- Seite 20 und 21:
Beide Arten der Modellierung beruhe
- Seite 22 und 23:
fache Fälle. Wir verbinden dabei d
- Seite 24 und 25:
3 Formalisierung von Kompetenzen, M
- Seite 26 und 27:
Im Wesentlichen werden dabei vier G
- Seite 28 und 29:
Die Messbarkeit von Kompetenzen ist
- Seite 30 und 31:
hochdimensionalen Räumen modellier
- Seite 32 und 33:
32 men können auch im Sinne von Ev
- Seite 34 und 35:
4.2 Das Landschaftsbild - Bewertung
- Seite 36 und 37:
Zu einer anderen Möglichkeit der B
- Seite 38 und 39:
Die Katastrophentheorie von Thom (1
- Seite 40 und 41:
Abbildung 8 Beispiel für die gleic
- Seite 42 und 43:
intensiven Diskussion um die Rolle
- Seite 44 und 45:
tenzprofile der Gruppenmitglieder n
- Seite 46 und 47:
eck/Weinberg 1992). Die Theorie des
- Seite 48 und 49:
Wir gehen weiter davon aus, dass ei
- Seite 50 und 51:
der Regel voraus, dass der Benutzer
- Seite 52 und 53:
hen, wie eine solche Zielsetzung mi
- Seite 54 und 55:
Nach einer gewissen Zeit orientiert
- Seite 56 und 57:
zung, Zielverfolgung und Lernen ver
- Seite 58 und 59:
sie legen fest, in welchem Maße be
- Seite 60 und 61:
6 Mathematische Modellierung der ev
- Seite 62 und 63:
geordneter Systeme (Anderson 1983)
- Seite 64 und 65:
∫E (�q‘) x (�q, t) d�q =
- Seite 66 und 67:
funktion E (�q) aufsucht. Da die
- Seite 68 und 69:
Abbildung 16 Zusammenfassung der ma
- Seite 70 und 71:
In seiner allgemeinen Form ist Evol
- Seite 72 und 73:
Abbildung 20 Spiel mit relativ hohe
- Seite 74 und 75:
dung von konkurrierenden Untergrupp
- Seite 76 und 77:
6.3.2 SynKom - Gruppenordner wird s
- Seite 78 und 79:
Es lassen sich drei Grenzwertspiele
- Seite 80 und 81:
Abbildung 27 SynKom_Berg-Spiel: Bei
- Seite 82 und 83:
sozialen Systemen kommt es wesentli
- Seite 84 und 85:
spielt verglichen mit den anderen d
- Seite 86 und 87:
�f (�q, �p, t) = f (�q, �
- Seite 88 und 89:
Spezialfall betrachten wir noch ein
- Seite 90 und 91:
haben sich als sehr effektives Inst
- Seite 92 und 93:
Damit erhalten wir die dissipative
- Seite 94 und 95:
Abbildung 32 Beispiel für Simulati
- Seite 96 und 97:
96 - D - Stärke des zufälligen Ra
- Seite 98 und 99:
Übergang insgesamt schneller als i
- Seite 100 und 101:
Positive Parameter b bedeuten Anzie
- Seite 102 und 103:
In Abbildung 39 (S. 101) wird der
- Seite 104 und 105:
massiv verändern, kann dies zu ein
- Seite 106 und 107:
9 Literatur Ahrweiler, P.; Gilbert,
- Seite 108 und 109:
Ebeling, W.; Feistel, R.: Chaos und
- Seite 110 und 111:
Haken, H.; Haken-Krell, M.: Erfolgs
- Seite 112 und 113:
Saviotti, P. P.; Metcalfe, J. S.: E
- Seite 115:
Metakompetenzen und Kompetenzentwic
- Seite 118 und 119:
Abbildung 1 Prinzip der Phasenüber
- Seite 120 und 121: 2 Kompetenzentwicklung Die verände
- Seite 122 und 123: 3 Kompetenzentwicklung in Gruppen D
- Seite 124 und 125: matisch, sondern durch die aktive I
- Seite 126 und 127: 126 bezogener Austausch verhindert
- Seite 128 und 129: Kompetenzsteigerung führt. Daraus
- Seite 130 und 131: Abbildung 4 Kompetenzentwicklung be
- Seite 132 und 133: Das beschriebene Systemverhalten ze
- Seite 134 und 135: Heranziehen unzähliger Zusatzvaria
- Seite 136 und 137: Kauffeld, S.: Unternehmensflexibili
- Seite 139 und 140: Vorbemerkung Der Begriff der Selbst
- Seite 141 und 142: die Hinterfragung verschiedener Ann
- Seite 143 und 144: 2 Zielsetzung und Tatsachenfeld des
- Seite 145 und 146: Diese empirischen Studien wurden w
- Seite 147 und 148: 2.2 Die Untersuchungsfelder: Untern
- Seite 149 und 150: - Durchführung von vier Critical E
- Seite 151 und 152: Der Fragebogen enthielt ca. 200 Fra
- Seite 153 und 154: Wir glauben, dass die Lösung für
- Seite 155 und 156: viduen, Gruppen und Unternehmen so
- Seite 157 und 158: (3) Kompetenz um Kompetenzen zu üb
- Seite 159 und 160: Bedingungen als auch Arbeitsaufgabe
- Seite 161 und 162: - Kompetenzen auf Ausführungsnivea
- Seite 163 und 164: Die Sichtweise der Wissensökologie
- Seite 165 und 166: - Das Modell sollte durch entsprech
- Seite 167 und 168: Wir wollen im Folgenden verstehen,
- Seite 169: Die Unterschiede zwischen den Grupp
- Seite 173 und 174: Diese Wahrnehmung ist der erste Sch
- Seite 175 und 176: wohl positive (Guzzo/Shea 1992) als
- Seite 177 und 178: 6 Modellbildung „Selbstorganisati
- Seite 179 und 180: 6.1 Modell der Selbstorganisation S
- Seite 181 und 182: nisationshandeln Effekte in Form vo
- Seite 183 und 184: sein. Die betreffende „organisato
- Seite 185 und 186: dern dass die einzelne Person diese
- Seite 187 und 188: - Im Großen und Ganzen tun wir meh
- Seite 189 und 190: Arbeitsaufgaben (Cronbachs Alfa = .
- Seite 191 und 192: - einen positiven Zusammenhang des
- Seite 193 und 194: Übersicht 10 Regressionsanalyse f
- Seite 195 und 196: 7 Schlussfolgerungen und Diskussion
- Seite 197 und 198: 1) Die Fähigkeit zur Selbstorganis
- Seite 199 und 200: - als Anforderungen/Handlungskompon
- Seite 201 und 202: Für die Organisationsentwicklung i
- Seite 203 und 204: Durch die Festlegung einer solchen
- Seite 205 und 206: Driver, M.: Diversity and learning
- Seite 207 und 208: North, K.; Romhardt, K.; Probst, G.