Pfister - Alte Eidgenossen - Textblock - Dillum

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In Tat und Wahrheit beginnen die Eidgenossen sofort nach Karls
Herrschaftsantritt mit Kämpfen und Kriegszügen.
Ein Bündnis der oberelsässischen Stadt Mülhausen mit Bern und
Solothurn war der Anlaß zum Sundgauerzug, gefolgt vom Waldshuter-
oder Schaffhauserkrieg „1466 – 1468“.
Diplomatische Auseinandersetzungen von Burgund sowohl mit
Frankreich wie mit Habsburg ergänzten diese Kämpfe und setzten
sie fort.
Den Beweis, daß es sich hier um eine trojanische Auseinandersetzung
handelte, bilden wieder die Namen.
Frankreich schließt mit Karl dem Kühnen „1468“ das Abkommen von
Péronne = PRMM = PRIAMUM, Priamus.
Und „1469“ leiht Karl der Kühne dem österreichischen Herzog Sigismund
dem Münzreichen gegen Verpfändung von Ländereien am
Rhein und im Elsaß 50'000 Gulden. Der diesbezügliche Vertrag wurde
in Saint-Omer besiegelt.
Bekanntlich ist der altgriechische Epen-Dichter HOMER niemand
anderer als der angebliche Graf und Troubadour von SAINT-OMER,
welcher als erster in Nordfrankreich den Sagenstoff um Troja in dichterische
Form gebracht haben soll.
Endlich entspricht die antiburgundische Koalition, welche gegen Karl
den Kühnen zustande kommt, der Koalition der Griechen gegen Troja.
Und erst jetzt erklären sich die völlig widervernünftigen Zerstörungen
von eigenen Städten durch Karl den Kühnen:
Die Troja-Matrix verlangte, daß eine feste Stadt am Anfang oder am
Ende der Geschichte erobert und zerstört wird. Bei der homerischen
Version geschah dies am Ende. Aber im Gotenkrieg wurde Neapel =
Pompeji = das römische Iljon am Anfang der Auseinandersetzung
erobert.
Zum Schluß muß nochmals auf Murten zurückgekommen werden.
Der zehnjährige trojanische Krieg, der dreijährige Feldzug Karls des
Kühnen, haben als Kulminationspunkt die Schlacht von Murten, welche
Issus dupliziert. Der antike Schlachtort hat Jesus als Hintergrund
– namentlich und numerologisch.
Auch Murten ist eine Jesus-Schlacht.