- Seite 1 und 2: Christoph Pfister Die alten Eidgeno
- Seite 3: 3 Mottos Was wollen wir der alten G
- Seite 7 und 8: 7 Der Schütze Ryffli und der Schü
- Seite 9 und 10: 9 Abbildung 24: Der Schwur der drei
- Seite 11 und 12: 11 Abbildung 1: Das Grauholz-Denkma
- Seite 13 und 14: 13 Erster Teil: Hinführung zum The
- Seite 15 und 16: 15 Hie Eidgenossenschaft! Lange hat
- Seite 17 und 18: 17 Abbildung 2: Hie Eidgenossenscha
- Seite 19 und 20: 19 So haben die Eidgenossen die Bur
- Seite 21 und 22: 21 Abbildung 3: Titelseite von Wilh
- Seite 23 und 24: 23 Grosjean war ein gewissenhafter
- Seite 25 und 26: 25 tete letzterer den Schluß ab, d
- Seite 27 und 28: 27 Unterdessen sind viele Jahrzehnt
- Seite 29 und 30: 29 Aus der Einsiedelei und dem Klos
- Seite 31 und 32: 31 so alt, wenn möglich „uralt
- Seite 33 und 34: 33 Feller kann deshalb so selbstsic
- Seite 35 und 36: 35 Und zu Beginn der 1980er Jahre k
- Seite 37 und 38: 37 2003 erschien ein Folgeband des
- Seite 39 und 40: 39 te Daten. Damit hofft man, die a
- Seite 41 und 42: 41 Wenn die erzählenden Quellen ni
- Seite 43 und 44: 43 Zweiter Teil: Quellen, Daten, Ku
- Seite 45 und 46: 45 Als Beispiel möge Johannes von
- Seite 47 und 48: 47 Herausgekommen ist das Quellenwe
- Seite 49 und 50: 49 In den europäischen Bibliotheke
- Seite 51 und 52: 51 Die Sache mit den alten Handschr
- Seite 53 und 54: 53 Wenn die alten Handschriften gar
- Seite 55 und 56:
55 Abbildung 4: Das Berner Predigt-
- Seite 57 und 58:
57 Die Chronik von Petermann Etterl
- Seite 59 und 60:
59 Standfigur eines männlichen Hei
- Seite 61 und 62:
61 Abbildung 5: Zwei römische Insc
- Seite 63 und 64:
63 Interessant ist etwa eine Bauins
- Seite 65 und 66:
65 Das ist noch nicht alles: Der ho
- Seite 67 und 68:
67 tatsächlich in einer „gallor
- Seite 69 und 70:
69 Und die „römischen“ Kaiser
- Seite 71 und 72:
71 Münzschatz aus „frühkaroling
- Seite 73 und 74:
73 form als Füllschutt abgelagert
- Seite 75 und 76:
75 verwandt die Dendrochronologie,
- Seite 77 und 78:
77 Neben der Gregorianischen wird a
- Seite 79 und 80:
79 penkrieg ist jedoch eine Abwandl
- Seite 81 und 82:
81 man solche pergamentene Schreibs
- Seite 83 und 84:
83 mit dem „21. Juli 853“ datie
- Seite 85 und 86:
85 Weshalb vertraut man dennoch auf
- Seite 87 und 88:
87 Abbildung 6: Der Freiheitsbrief
- Seite 89 und 90:
89 Wie hat der Historiker das herau
- Seite 91 und 92:
91 Die keltischen Urahnen der Eidge
- Seite 93 und 94:
93 Abbildung 7: Das sogenannte Wei
- Seite 95 und 96:
95 Zwei Einwände müssen vorangest
- Seite 97 und 98:
97 Burg und Städtchen Bremgarten b
- Seite 99 und 100:
99 Anshelm soll in Rottweil beheima
- Seite 101 und 102:
101 Nach dieser Kopistentätigkeit
- Seite 103 und 104:
Stettlers Werk ist der Theodizee ve
- Seite 105 und 106:
105 rischen Leistungen in Bern und
- Seite 107 und 108:
107 Der Justinger-Anshelm-Stettler-
- Seite 109 und 110:
109 muß nicht lange raten: Michael
- Seite 111 und 112:
111 haften „Spätmittelalter“ v
- Seite 113 und 114:
113 Die Juden beschwerten sich bei
- Seite 115 und 116:
115 sen, welcher diese Chronik eben
- Seite 117 und 118:
117 In dem Sammelwerk gibt es eine
- Seite 119 und 120:
119 Also hätten die Österreicher
- Seite 121 und 122:
121 Abbildung 8: Zwei kolorierte Ab
- Seite 123 und 124:
123 Aber der Text von Stumpf ist eb
- Seite 125 und 126:
125 Also kam im Weltalter-Jahr 2373
- Seite 127 und 128:
127 Schon gesagt wurde, daß zwisch
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129 609 AD habe der blutrünstige M
- Seite 131 und 132:
131 Doch ohne Chroniken wie die von
- Seite 133 und 134:
133 Ab „1538“ hätte Tschudi no
- Seite 135 und 136:
135 Es bestehen auch enge Verbindun
- Seite 137 und 138:
137 Die wirre Kompilation von Züri
- Seite 139 und 140:
139 Hans Fründ soll „1469“ ges
- Seite 141 und 142:
141 hübschen, meist farbenfroh kol
- Seite 143 und 144:
143 Darauf gibt es keine Antwort. M
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145 Der Zeichner des Spiezer Schill
- Seite 147 und 148:
147 gen. Man meint, der Illustrator
- Seite 149 und 150:
149 Doch um nachher bedeutende Schw
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151 kongenial illustriert. Die gena
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153 Abbildung 10: Spiezer Schilling
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155 Auf dem Alexandermosaik findet
- Seite 157 und 158:
157 Abbildung 11: Alte Strukturen u
- Seite 159 und 160:
159 Niemand hat sich überlegt, ob
- Seite 161 und 162:
161 ne plausible Erklärung sich do
- Seite 163 und 164:
163 Abbildung 12: Schloß Laupen vo
- Seite 165 und 166:
165 Nach meiner heutigen Meinung is
- Seite 167 und 168:
167 Die heutige barock-klassizistis
- Seite 169 und 170:
169 Abbildung 13: Das Grossmünster
- Seite 171 und 172:
171 Das erwähnte Großmünster in
- Seite 173 und 174:
173 unmöglichen Chronologie zusamm
- Seite 175 und 176:
175 So sollen die Eschenbacher Luze
- Seite 177 und 178:
177 Die Herzöge von Zähringen sei
- Seite 179 und 180:
179 Abbildung 14: Spiezer Schilling
- Seite 181 und 182:
181 Abbildung 15: Titelbild einer k
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183 Der Zähringer-Kult der Städte
- Seite 185 und 186:
185 Es gibt zum Beispiel Planmerkma
- Seite 187 und 188:
187 „387 AC“ soll der mächtige
- Seite 189 und 190:
189 scher Gleichstellung Nachdruck
- Seite 191 und 192:
191 In Vocetius, VOCETIUM = VCTM li
- Seite 193 und 194:
193 Abbildung 16: Die Flußschleife
- Seite 195 und 196:
195 Bern und die Engehalbinsel Mitt
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197 Im Norden beschreibt die Aare w
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199 Tabelle 2: Die Parallelen zwisc
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201 Abbildung 17: Titelbild der Fes
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203 Vor Murten ist ein Ulrich von E
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205 Abbildung 18: Reiterstandbild d
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207 Der „byzantinische“ Geschic
- Seite 209 und 210:
209 Auf der Gotenseite regierte um
- Seite 211 und 212:
211 Die kleinburgundische Adelskoal
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213 Von der Matte ins Jammertal: de
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215 Abbildung 19: Spiezer Schilling
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217 Die beiden Belagerungen von Ber
- Seite 219 und 220:
219 REHAG ist wegen der Kürze des
- Seite 221 und 222:
221 len die Schwyzer Sieger nämlic
- Seite 223 und 224:
223 Aber dieses Beispiel zeigt einm
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225 Interessant ist bei dem Glarner
- Seite 227 und 228:
227 Tabelle 3: Die Parallelen zwisc
- Seite 229 und 230:
Alexander besucht nach Granikos und
- Seite 231 und 232:
231 Erkennt niemand, daß GRANICOS
- Seite 233 und 234:
233 Doch dieser günstige Moment is
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235 Karl der Kühne soll während s
- Seite 237 und 238:
237 Nicht die Eidgenossen beerben d
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239 Als weiteres Paradox beim burgu
- Seite 241 und 242:
241 nassus; Karl der Kühne, der Er
- Seite 243 und 244:
243 Der Burgunderherzog ordnet sein
- Seite 245 und 246:
245 Der Name Gaugamela mag morgenl
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247 Diese fand „1476“ statt, da
- Seite 249 und 250:
249 Bern mit dem Grossen Wagen und
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251 Die Gestalt Karls des Kühnen w
- Seite 253 und 254:
253 Erst „1536“ - nach der „R
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255 Zügige Eroberung des Aargaus,
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257 Abbildung 20: Spiezer Schilling
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259 Einen ganzen Winter litt die Ei
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261 Die Schlacht von Sempach „138
- Seite 263 und 264:
263 Der Sempachersee muß früher S
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265 Abbildung 21: Das Denkmal für
- Seite 267 und 268:
267 Wir erkennen in der erwähnten
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269 Bürgermeister, der einen Rat p
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271 Der Sinn dieser Burgdorfer Gesc
- Seite 273 und 274:
273 nem Anlaß auch Toggenburger Er
- Seite 275 und 276:
275 Deutlich sind in dieser Geschic
- Seite 277 und 278:
277 In Bern entzündete sich der Au
- Seite 279 und 280:
279 Gleiche wie das lateinische tug
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281 Die Bedrohung der werdenden Sch
- Seite 283 und 284:
283 Aber Dornach ist unzweifelhaft
- Seite 285 und 286:
285 1260 Beginn des Freiheitskampfs
- Seite 287 und 288:
287 Tabelle 5: Die Lebensdaten von
- Seite 289 und 290:
289 b. Arbedo - Bicocca Jahrzahl Er
- Seite 291 und 292:
291 Ob 69, 70 oder 71, der erwähnt
- Seite 293 und 294:
293 Stumpf nennt Hildebrand einen B
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295 Weshalb hat eine rechtgläubige
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297 rige Tradition. - Dazu kamen di
- Seite 299 und 300:
299 ner ganzen Fülle und Tiefe (Ha
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301 ographie geschrieben - natürli
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303 mehr gefeiert und die Bilder un
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305 Abbildung 22: Antonius-Figur au
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307 Genf wurde nachmals „das prot
- Seite 309 und 310:
309 Abbildung 23: Standbild des Ref
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311 Hier wiederum ein geschichtskri
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313 Die Waadt mit Bern ist der Wald
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315 Doch haben beide Orte den gleic
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317 Abbildung 24: Der Schwur der dr
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319 Der deutsche Mediävist Friedri
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321 Doch auch nach dem Laupenkrieg
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323 Abbildung 26: Brunnenfigur von
- Seite 325 und 326:
325 Gründungssage und Wilhelm Tell
- Seite 327 und 328:
327 Schon der Titel eines seiner Au
- Seite 329 und 330:
329 Lächerlich wird Karl Meyer, we
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331 Viele heutige Geschichtsforsche
- Seite 333 und 334:
333 Nach dieser Logik dürfte es au
- Seite 335 und 336:
335 Die Geschichte von dem Bauern i
- Seite 337 und 338:
337 Als älteste Tell-Darstellung g
- Seite 339 und 340:
339 Abbildung 27: Ernst Stückelber
- Seite 341 und 342:
341 Dennoch ist beim Namen nicht da
- Seite 343 und 344:
343 Angeblich ist die Bibel das mei
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345 mißverständlich heißt. In de
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347 Schuß fing die hölzerne Figur
- Seite 349 und 350:
349 Die Urner behaupteten eine Abst
- Seite 351 und 352:
351 So wie die Juden nach Babylon i
- Seite 353 und 354:
353 osten stellen ein manifestes Ze
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355 Abbildung 28: Die Kantonsgrenze
- Seite 357 und 358:
357 Die Ausgliederung der Waldstät
- Seite 359 und 360:
359 Abbildung 29: Das Denkmal für
- Seite 361 und 362:
361 Abbildung 30: Das Denkmal für
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363 Die patriotische Heldenverehrun
- Seite 365 und 366:
365 Abbildung 31: Beispiel für mod
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367 Und die Jahrzahl 1291 mag zwar
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369 Abbildung 32: Denkmal für Hans
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371 Literatur An sant maria magtale
- Seite 373 und 374:
373 Furger, Andres (1998): Die Schw
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375 Menz, Cäsar/Weber, Berchtold (
- Seite 377 und 378:
377 Stettler, Bernhard (2001): Tsch
- Seite 379 und 380:
379 Drei Schweizer Briefmarken aus
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