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detali da laitmotivi Tomas manis `budenbrokebSi~

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intonaciaSi, dialeqtSi, rogorc mSobliuri mxaris JReradobaSi, mis<br />

musikaSi; <strong>da</strong> imas, vinc SeZlebs metyvelebis JReradobis <strong>da</strong>uflebas,<br />

<strong>da</strong>emorCileba agreTve peizaJis sulic, romelic ganuwyvetlivaa<br />

<strong>da</strong>kavSirebuli metyvelebasTan <strong>da</strong> romelic sityvaSi Tavisi yofierebis<br />

bgerobriv formas iZens~ (Mann 1955, Bd. XI:384). aqe<strong>da</strong>n gamomdinare<br />

„budenbrokebis“ teqstSi gamovyofT ramdenime saxis mikropeizaJs. esenia:<br />

urbanisturi (qalaquri) peizaJi, zRva rogorc peizaJi, musika rogorc<br />

peizaJi, ena rogorc qalaqis peizaJi, soflis peizaJi. es „mikropeizaJebi“<br />

organula<strong>da</strong>a Casmuli ro<strong>manis</strong> teqstSi <strong>da</strong>, marTalia, sagnobriv <strong>da</strong><br />

portretul detalebTan Se<strong>da</strong>rebiT sakuTriv bunebis samyaro<strong>da</strong>n aRebuli<br />

detalebis raodenoba T. <strong>manis</strong> "budenbrokebSi" mcirea, isini, teqstis sxva<br />

azrobriv plastebTan mWidrod <strong>da</strong>kavSirebulni, mkafiod asruleben<br />

TavianT funqcias – xels uwyoben mxatvrul saxeTa Seqmnas, Rrmad<br />

axedeben mkiTxvels maT Sinagan samyaroSi.<br />

nawarmoebSi warmodgenilia qalaquri <strong>da</strong> `araqalaquri~ bunebis<br />

suraTebi.<br />

<strong>Tomas</strong> mani Tavis romanSi Zalze Zunwad gviCvenebs qalaqur peizaJs<br />

<strong>da</strong> asaxavs mas xSirad iseTi saxiT, rogorsac mas `myudro patriciuli<br />

saxli<strong>da</strong>n xe<strong>da</strong>ven~ (Манн 1963:686). magaliTad: `Denn es war frühzeitig kalt<br />

geworden. Draußen, jenseits der Straße, war schon jetzt, um die Mitte des Oktober, <strong>da</strong>s Laub der<br />

kleinen Linden vergilbt, die den Marienkirchhof umstanden, um die mächtigen gotischen Ecken<br />

und Winkel der Kirche pfiff der Wind, und ein feiner, kalter Regen ging hernieder~ (Mann<br />

1963: 6-7). `Die Scheiben der Fenster waren vor Nebel beinahe undurchsichtig; verschwommen<br />

gewahrte man nackte Bäume und Sträucher <strong>da</strong>hinter“ (Mann 1963: 174). „Man blickte von hier<br />

aus in den hübsch angelegten, jetzt aber herbstlich grauen und feuchten Garten hinein, dessen<br />

Beete mit Strohmatten gegen den Frost geschützt waren...~ (Mann 1963: 32). peizaJis<br />

aRwerisas yvela droa naCvenebi, aRwerilia mTvare, ca, Rrublebi, mze,<br />

varskvlavebi, haeri, qari, atmosferuli naleqebi, mcenareebi, frinvelebi;<br />

magaliTad: `...vom Garten her, wo eine milde Sonne die ersten Knospen beschien, und wo<br />

ein paar kleine Vogelstimmen einander kecke Antworten gaben, wehte voll frischer und zarter<br />

Würze die Frühlingsluft herein...“ (Mann 1963: 43). „...schritt er ziemlich in sich gekehrt über<br />

den hartgefrorenen, kristallisch aufblitzenden Schnee“ (Mann 1963: 146). „Der Himmel<br />

leuchtete hell, blau und kalt; es war eine frische, herbe, würzige Luft, ein windstilles, hartes,<br />

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