detali da laitmotivi Tomas manis `budenbrokebSi~

mowyenas niSnavda“) (mani 1988:137), riTac, faqtobrivad, afiqsirebs
konteqstualuri, individualur-avtoriseuli frazeologizmis
warmoSobas; Tumca pirveli, socialuri motivi winandeburad JRers.
fragmenti meSvide
Es konnte nicht fehlen, daß Tony oftmals mit ihrer städtischen Bekanntschaft am Strande
oder im Kurgarten verkehrte, daß sie zu dieser oder jener Réunion und Segelpartie hinzugezogen
wurde. Dann saß Morten "auf den Steinen". Diese Steine waren seit dem ersten Tage zwischen
den beiden zur stehenden Redewendung geworden. "Auf den Steinen sitzen", das bedeutete:
"vereinsamt sein und sich langweilen“ (Mann 1990, Bd.I:136).
Semdeg fragmentSi (#8) kvlav fiqsirdeba martoobisa da
mowyenilobis motivi, amasTan sakvlevi frazeologizmis (windebuliani
arsebiTi saxeli "auf den Steinen") erT-erTi komponenti erT adgilas
icvleba konteqstualuri sinonimuri arsebiTi saxelebiT „verandaze an
sastumro oTaxSi“, riTac farTovdeba Sesityvebis azrobrivi areali:
„sxedan“ ukve ara Ria cis qveS, aramed SenobaSi, saxlis saxuravis qveS;
es ukve yofiTi detalia.
fragmenti merve
Kam ein Regentag, der die See weit und breit in einen grauen Schleier hüllte, daß sie völlig
mit dem tiefen Himmel zusammenfloß, der den Strand durchweichte und die Wege
überschwemmte, dann sagte Tony:
„Heute müssen wir beide auf den Steinen sitzen ... das heißt in der Veranda oder im
Wohnzimmer. Es bleibt nichts übrig, als daß Sie mir Ihre Studentenlieder vorspielen, Morten,
obgleich es mich greulich langweilt“ (Mann 1990, Bd.I:136).
imave fragmentSi Seedineba romantikuli nakadi da sakvlevi
gamonaTqvami axali azriT ivseba:
"Ja", sagte Morten, "setzen wir uns ... Aber, wissen Sie, wenn Sie dabei sind, so sind es
keine Steine mehr!" (iqve).
gavagrZeloT sityvaTa rigi:
●Ich setze mich ... auf die Steine
(SemTxveviTi wvrilmani)
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