detali da laitmotivi Tomas manis `budenbrokebSi~
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sich wieder in Trawemünde in der Veran<strong>da</strong> befand. Sie sah Morten Schwarzkopf liebhaftig vor<br />
sich, wie er zu ihr sprach, sich nach seiner Art <strong>da</strong>bei vorbeugte und hie und <strong>da</strong> einen anderen<br />
gutmütig forschend ansah ... Sie rief sich alles ins Gedächtnis zurück, was sie in vielen<br />
Gesprächen von ihm gehört und erfahren hatte, und es bereitete ihr eine beglückende<br />
Genugtuung, sich feierlich zu versprechen, <strong>da</strong>ß sie dies alles als etwas Heiliges und<br />
Unantastbares in sich bewahren wollte“ (Mann 1963:136).<br />
toni ukve TiTqmis Seegua im azrs, rom „vielleicht würde sie ihren<br />
vorgezeichneten Weg gehen und Herrn Grünlich heiraten, <strong>da</strong>s war ganz gleichgültig“ (iqve).<br />
magram am dros „vernahm sie in dem Geräusch der Räder mit vollkommener, mit<br />
unglaublich lebendiger Deutlichkeit Mortens Sprache; sie unterschied jeden Laut seiner<br />
gutmütigen, ein wenig schwerfällig knarrenden Stimme, sie hörte mit leiblichem Ohr, wie er<br />
sagte: „Heute müssen wir beide auf den Steinen sitzen“, und diese kleine Erinnerung<br />
überwältigte sie“ (Mann 1963:137).<br />
toni gulamoskvnili tiris. tomi amSvidebs mas, eubneba, rom<br />
yvelaferi <strong>da</strong>viwyebas miecema. „Aber ich will ja gerade nicht vergessen!“– ambobs<br />
toni. „Vergessen ... ist <strong>da</strong>s denn ein Trost?!“ (iqve).<br />
magram, ai etli qalaqSi Sedis <strong>da</strong> tonis winaSe mSobliuri qalaqis<br />
esoden nacnobi adgilebi ga<strong>da</strong>iSleba: „Tony betrachtete die grauen Giebelhäuser,<br />
die über die Straße gespannten Öllampen, <strong>da</strong>s Heilige-Geist-Hospital mit den schon fast<br />
entblätterten Linden <strong>da</strong>vor ... Mein Gott, alles <strong>da</strong>s war geblieben, wie es gewesen war! Es hatte<br />
hier gestanden, unabänderlich und ehrwürdig, während sie sich <strong>da</strong>ran als an einen alten<br />
vergessenswerten Traum erinnert hatte! Diese grauen Giebel waren <strong>da</strong>s Alte, Gewohnte und<br />
Überlieferte, <strong>da</strong>s sie wiederaufgenommen und in dem sie nun wieder leben sollte. Sie weinte<br />
nicht mehr; sie sah sich neugierig um“ (Mann 1963:138). un<strong>da</strong> aRiniSnos, rom es<br />
fragmenti Cven gavaanalizeT bunebis amsaxveli detalebis qvejgufSi,<br />
oRond mxolod erTi kuTxiT, erTi aspeqtiT: mxolod rogorc peizaJur-<br />
arqiteqturuli Canaxati. es arcaa gasakviri, vinai<strong>da</strong>n teqstis erTsa <strong>da</strong><br />
imave monakveTSi xSirad detalebis sxva<strong>da</strong>sxva jgufi <strong>da</strong> qvejgufi<br />
gvxvdeba, romlebic urTierTmoqmedeben.<br />
rogorc vxe<strong>da</strong>vT, personaJis sulieri mdgomareobis SecvlaSi<br />
peizaJur detalebsac friad mniSvnelovani wvlili SeaqvT. meore dilas<br />
toni sasadilo oTaxSi Camovi<strong>da</strong> <strong>da</strong> sekreters miuj<strong>da</strong>. zed samelnesTan<br />
ido tonisaTvis kargad nacnobi „großes Schreibheft mit gepreßtem Umschlag,<br />
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