detali da laitmotivi Tomas manis `budenbrokebSi~

(sakuTriv Sumpfland-Moorland-Wortreihe-s wevrebi daqanebuli da
gamuqebulia, damatebiTi wevrebi ki mxolod daqanebuli).
amrigad, sityvaTa rigi farTovdeba:
Buddenbrooks (saTauri) – Brook – Bruch – Sumpfland – ein flaches Moorland –
ein flaches Moorland – ein Medaillion mit dem Wappen der Familie – diesem melancholischen
Wappenschilde – eine unregelmäßig schraffierte Fläche – mit einer einsamen und nackten Weide
am Ufer
fragmenti III
Aber Grobleben ist noch nicht zu Ende, er strengt seine weinerliche Stimme an und
übertönt die des Konsuls.
„... uns Hergott wird Ihn dat allens lohnen, segg ick, Ihn un de ganze hochverehrte
Fomili, wenn dat so wid is, un wenn wi vor sinen Staul stahn, denn eenmal müssen all in
de Gruw fahrn, arm un riek, dat is sin heiliger Will´ un Ratschluβ, un eener krigt´nen finen
polierten Sarg ut düern Holz, un de andere krigt´ne oll Kist´, öäwer tau Moder müssen wi
alle warn, wi müssen all tau Moder warn, tau Moder... tau Moder ...! “
„Nee, Grobleben! Wi hebb´m ´ne Tauf´ hüt, un Sei mit Eern Moder!...“ (nawili
VII, Tavi 1) (Mann 1990, Band I: 401).
TiTqosda rogorc gagrZeleba damRupveli “Waobis“ Temisa
budenbrokebis bed-iRbalSi gvevlineba hanos naTlobis epizodi, rodesac
beRlis muSa groblebeni Tavis molocvebs warmoTqvams, magram aqve xazs
usvams imas, rom yvela adamians cxovrebis bolos erTi da igive elodeba:
das Grab (Gruw), den Sarg (Kist) und den Moder – saflavi, kubo (yuTi) da miwa
(Waobiani). mis gamosvlaSi JRers sityva-“Waobi“ − „Moder“: „Moder, der; ...
[spätmhd. (md.) moder …]: 1. durch Fäulnis u. Verwesung entstandene Stoffe. 2. (landsch.)
schlammiger Schmutz; Morast“ (Duden 2003:1092). groblebeni warmoTqvams mas
oTxjer, Semdeg ki konsuli Tomas budenbroki, sityva-“Waobi“-s mTavari
recipienti, imeorebs mas kidev erTxel – mTlianobaSi ki sul xuTjer.
georg venceli ukavSirebs am sityvas, rogorc „Moorland“-s teqstis wina
monakveTidan, nawarmoebis saTaurs da avlebs paralels sinonimuri
“Waobiani“ sityvebisa budenbrokebis bed-iRbalTan: „Und „Moder“ ist soviel
wie schlammiger Schmutz, Morast, Sumpfland, Moor. Bedrückend korrespondiert diese Aussage
mit dem Familiennamen“ (Wenzel 1993: 23).
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