detali da laitmotivi Tomas manis `budenbrokebSi~

ganvixilavT maT erTiani semantikuri monakveTis WrilSi.
pirveli „vagneriseuli“ fragmenti (Das erste "Wagnersche" Fragment)
[...] ein einfaches Motiv [...]
"Was ist das für ein theatralischer Schluß, Johann? [...] aber wie verfällst du hier
phötzlich aus H-Dur in den Quart-Sext-Akkord der vierten Stufe mit erniedrigter Terz [...]? Das
sind Possen [...] Ändere den Schluß, Kind, dann ist es ein ganz sauberes kleines Ding".
Aber gerade auf diesen Mollakkord und diesen Schluß legte Hanno das allergrößte
Gewicht [...]
[...] hob Hanno bedeutsam jenen Übergangston hervor [...] eine hebende, schwebende
Bewegung [...] tremolierte pianissimo der e-Moll-Akkord [...] zog Hanno das dissonierende, zur
Grundtonart leitende cis herzu [...] steigerte er die Dissonanz [...] Er verweigerte sich die
Auflösung [...] Was würde sie sein, diese Auflösung, dieses [...] Hineinsinken in H-Dur? Ein
Glück [...] Der Friede! Die Seligkeit! Das Himmelreich! [...] sank sein Kopf auf die Schulter
nieder [...] sein Tremolo [...] nach H-Dur hinüberglitt [...] sich [...] steigerte [...] abbrach [...]
das selige Zur-Seite-Sinken seines kleinen Kopfes (Mann 1990,Bd.I: 504-507) [xazi aq
da qvemoT Cvenia – n.k.].
meore „vagneriseuli“ fragmenti (Das zweite "Wagnersche" Fragment )
Es war ein ganz einfaches Motiv [...] eine Figur von anderthalb Takten [...] sie [...] aus
einer einziger Auflösung bestand, einem [...] Hinsinken von einer Tonart in die andere [...]
dieses [...] Hinsinken von einer Tonart in die andere [...] dies Hinsinken von einer Tonart in die
andere [...] und dann begann ein Aufschwellen, eine langsame, unaufhaltsame Steigerung [...]
ein chromatisches Aufwärtsringen [...] ein Versinken in Begierde [...] Kakophonien [...]
aufwärtsklommen, versanken und wieder einem [...] Ziele entgegenrangen [...] Die Lösung, die
Auflösung [...] brach herein [...] zu einem Wohlklang, der [...] sogleich in einen anderen
hinübersank [...] etwas die Wille zu Wonne und Untergang in der Gier [...] Ein langes, leises
Arpeggio in Moll hinrieselte, um einen Ton emporstieg, sich in Dur auflöste und mit einem
wehmütigen Zögern erstarb (Mann 1990,Bd.I: 747-751).
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