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7. Chancen und Risiken für die Fahrradmobilität in Hessen

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Fahrradnutzung <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong> <strong>und</strong> Aufzeigen der Potentiale Seite 89<br />

Ortsgrößen) erreicht wurde. Interessant ist hierbei, dass alle 18 (2003; ca. 8.000 Befragte) 36<br />

bzw. 13 (2005; ca. 26.000 Befragte) 37 Kommunen, <strong>die</strong> <strong>die</strong>sen Maßstab erreichten, im Süden<br />

<strong>Hessen</strong>s liegen, lediglich Kassel bildet e<strong>in</strong>e Ausnahme. Auch <strong>die</strong>ser Umstand deutet auf e<strong>in</strong>e<br />

stärkere Fahrradaff<strong>in</strong>ität <strong>in</strong> Südhessen <strong>und</strong> Rhe<strong>in</strong>-Ma<strong>in</strong> h<strong>in</strong> (Abbildung 54).<br />

36 unter 100.000 E<strong>in</strong>wohner: Rüsselsheim, Mühlheim/Ma<strong>in</strong>, Hattersheim/Ma<strong>in</strong>, Neu-Anspach, Bad Homburg, Dreieich,<br />

Wehrheim, Schwalbach/Taunus, Bad Soden, Rodgau, Seligenstadt, Eschborn, Hanau; 100.000-200.000 E<strong>in</strong>wohner:<br />

Darmstadt, Offenbach, Kassel; mehr als 200.000 E<strong>in</strong>wohner: Frankfurt, Wiesbaden (ADFC 2003, o.S.).<br />

37 unter 100.000 E<strong>in</strong>wohner: Rüsselsheim, Mühlheim/Ma<strong>in</strong>, Rodgau, Seligenstadt, Roßdorf, Bad Vilbel, Dietzenbach, Hanau,<br />

Bad Soden; 100.000-200.000 E<strong>in</strong>wohner: Darmstadt, Kassel; mehr als 200.000 E<strong>in</strong>wohner: Frankfurt, Wiesbaden (ADFC<br />

2005, o.S.).

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