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7. Chancen und Risiken für die Fahrradmobilität in Hessen

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Anhang A: Expertengespräche Seite 188<br />

Leitfaden <strong>für</strong> <strong>die</strong> Experten der Uni Kassel:<br />

a. Diktiergerät E<strong>in</strong>verständnis<br />

b. Sie beschäftigen sich überwiegend mit der Förderung des Radverkehrs auf kommunaler Ebene. Welche<br />

Aufgaben der Radverkehrsförderung liegen Ihrer Me<strong>in</strong>ung nach bei den Kommunen/ Kreisen, beim<br />

Land <strong>und</strong> beim B<strong>und</strong>? Welchen Beitrag kann das Land maximal <strong>und</strong> welche muss es m<strong>in</strong>destens leisten?<br />

c. Wie gestalten sich Ihrer Me<strong>in</strong>ung nach erfolgreiche Modelle zur Förderung von Kommunikation, Austausch<br />

<strong>und</strong> Kooperation im Radverkehrsbereich? Welche Bedeutung messen Sie der Kommunikation,<br />

dem Austausch <strong>und</strong> der Kooperation im Radverkehrsbereich zu? (Austausch Wissenschaft <strong>und</strong> Praktiker,<br />

Austausch Praktiker <strong>und</strong> Stakeholder, Radfahrer angesprochen?--> sonst nachhaken)<br />

d. Wo sehen Sie <strong>in</strong> Deutschland, viell. aber auch <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong> <strong>in</strong> Zukunft (bis 2020 oder gar 2050) <strong>die</strong> größten<br />

Potentiale, Menschen zum Fahrradfahren zu bewegen? Welche H<strong>in</strong>dernisse sehen Sie?<br />

Leitfaden <strong>für</strong> <strong>die</strong> Experten im HMWVL:<br />

a. Diktiergerät E<strong>in</strong>verständnis<br />

b. Welche Aussagen können Sie zum Fahrradverkehr <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong> treffen (Alltagsverkehr, touristische Nutzung,<br />

andere BL, Gründe)? [Aufwärm-Frage]<br />

c. Wo sehen Sie <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong> zukünftig <strong>die</strong> größten Potentiale <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e Steigerung des Radverkehrs, wo <strong>die</strong><br />

H<strong>in</strong>dernisse?<br />

d. Welche Aufgaben bearbeiten Sie im M<strong>in</strong>isterium im Bereich Fahrradverkehr (Schwerpunkt)? Beschäftigen<br />

Sie sich auch mit nicht-<strong>in</strong>vestiven Maßnahmen? Wenn ja: <strong>in</strong> welchen Bereichen <strong>und</strong> <strong>in</strong> welchem<br />

Umfang? Wenn ne<strong>in</strong>: warum nicht?<br />

e. Steht e<strong>in</strong>e konkrete Strategie, e<strong>in</strong> Konzept h<strong>in</strong>ter der Radverkehrsförderung <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong>?<br />

f. Inwiefern ist <strong>die</strong> Radverkehrsförderung <strong>in</strong> das Gesamt-Verkehrskonzept des Landes <strong>in</strong>tegriert?<br />

g. Gibt es e<strong>in</strong>e Vernetzung des Bereichs auf Landes- <strong>und</strong> Länderebene? Wenn ne<strong>in</strong>, wäre e<strong>in</strong>e stärkere<br />

Vernetzung bspw. zum Austausch von Know-How Ihrer Me<strong>in</strong>ung nach s<strong>in</strong>nvoll?<br />

h. Wie bewerten Sie <strong>die</strong> Radforen, <strong>die</strong> <strong>in</strong> den letzten Jahren <strong>in</strong> verschiedenen Regionen <strong>Hessen</strong> entstanden<br />

s<strong>in</strong>d (Wichtigkeit Kooperation, Austausch, Netzwerk)?<br />

i. Wo sehen Sie Kritikpunkte <strong>und</strong> Verbesserungspotential <strong>in</strong> der Radverkehrsförderung <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong>?<br />

Leitfaden <strong>für</strong> den Experten der <strong>Hessen</strong> Agentur<br />

a. Diktiergerät E<strong>in</strong>verständnis<br />

b. Welche Aufgaben bearbeiten Sie <strong>in</strong> der <strong>Hessen</strong> Agentur (HA) im Bereich Fahrradverkehr (Schwerpunkt)?<br />

Mit welchen Aufgaben s<strong>in</strong>d Sie im Bereich Tourismus betraut <strong>und</strong> welche werden von anderen<br />

Ressorts der HA behandelt? Wie sieht <strong>die</strong> Kommunikation zwischen Ihrem <strong>und</strong> den anderen Ressorts<br />

<strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Bereich aus?<br />

c. Gibt es im Bereich Fahrradverkehr e<strong>in</strong>e konkrete Zielsetzung des HA bzw. ihres Ressorts? Verfolgen Sie<br />

e<strong>in</strong>e konkrete Strategie? Inwiefern ist der touristische Radverkehr bei Ihnen im Haus <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Gesamtkonzept<br />

e<strong>in</strong>geb<strong>und</strong>en?<br />

d. Gibt es Vernetzung nach außen (Privatwirtschaft/ Kommunen/ B<strong>und</strong>esländer/ B<strong>und</strong>)? Wie fördern Sie<br />

<strong>die</strong>se <strong>und</strong> warum halten Sie Vernetzung <strong>und</strong> Austausch <strong>für</strong> s<strong>in</strong>nvoll?<br />

e. Wie bewerten Sie <strong>die</strong> Radforen, <strong>die</strong> <strong>in</strong> den letzten Jahren <strong>in</strong> verschiedenen Regionen <strong>Hessen</strong> entstanden<br />

s<strong>in</strong>d (Wichtigkeit Kooperation, Austausch, Netzwerk)?<br />

f. Wo sehen Sie Kritikpunkte <strong>und</strong> Verbesserungspotential <strong>in</strong> der Radverkehrsförderung <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong>?<br />

g. Welche Aussagen können Sie zum (touristischen) Fahrradverkehr <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong> treffen? Warum sollte man<br />

gerade <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong> Fahrradfahren?<br />

h. Wo sehen Sie <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong> zukünftig <strong>die</strong> größten Potentiale <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e Steigerung des touristischen Radverkehrs,<br />

wo <strong>die</strong> H<strong>in</strong>dernisse?<br />

i. Gibt es weitere Ansprechpartner anderer Ressorts, <strong>die</strong> sich mit Radverkehr <strong>in</strong> der HA beschäftigen?<br />

Leitfaden <strong>für</strong> den Experten des Deutschen Instituts <strong>für</strong> Urbanistik<br />

a. Diktiergerät E<strong>in</strong>verständnis<br />

b. Sie beschäftigen sich überwiegend mit der Förderung des Radverkehrs auf kommunaler Ebene. Welche<br />

Aufgaben der Radverkehrsförderung liegen Ihrer Me<strong>in</strong>ung nach bei den Kommunen/ Kreisen, beim<br />

Land <strong>und</strong> beim B<strong>und</strong>? Welchen Beitrag kann das Land maximal <strong>und</strong> welche muss es m<strong>in</strong>destens leisten?

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