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— CLXXXVII —
nicht herab zur Erde und zu weltlichen Ge^״
Schäften sinken lassen. Ihr antwortetet darauf:
״Wir haben sie zum Herrn!" (Ιχομεν πρός τάν
κύριον). Immer sollen wir zwar an (iott denken;
da dies aber wegen der menschlichen Schwäche
nicht möglich ist, so soll es wenigstens in jener
Stunde geschehen. Dann sagte der Priester:
״Lasset uns danken dem Herrn!" (εύχαριστήσωμεν
τψ κυρίψ), und ihr habt geantwortet:
„Würdig und recht ist es" (άξιον καΐ δίκαιον).
Denn wenn wir Gott danken, so ist dies ein
würdiges Werk. — Nachher gedachten wir des
Himmels, der Erde, des Meeres, der Sonne, des
Mondes und der Gestirne, der sichtbaren und
unsichtbaren Wesen, der Engel, Erzengel, Kräfte,
Herrschaften, Fürstentümer, Mächte, Throne,
der Cherubim, die ihr Antlitz bedecken, gleichsam
mit David sprechend: „Preiset den Herrn
mit mir!" Diese waren es, welche beim Jesaja
riefen: „Heilig, heilig, heilig ist der Herr
Sabaoth!" Wir bedienen uns deshalb dieser
seraphischen Ausdrücke, um dadurch mit den
überweltlichen Heerschaaren in Gemeinschaft zu
kommen, und durch die Hymnen den gütigen
׳Gott zu bitten, dass er seinen hl. Geist sende,
und das Brod zum Leibe Christi, den Wein
aber zum Blute desselben mache. Wenn jenes
geistige Opfer, jener unblutige Gottesdienst über
dem Opfer der Yersöhnung vollbracht ist, bitten
wir Gott um den allgemeinen Frieden der
Kirche, die Ruhe der Welt, für die Könige, die
Soldaten, die Mitstreiter, für die Kranken und
Betrübten, überhaupt für Alle, welche Hilfe
nöthig haben, und bringen das Gebet der Opferung
dar. Dann gedenken wir derer, welche