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— CLXXXVII —
Friedens, dass er euer ganzes Vorhaben heilige;
bittet, dass der heutige Tag und alle Tage
eures Lebens gesegnet werden; um ein christliches
Ende, empfehlet euch selbst dem lebendigen
Gotte, Christo."
״Hierauf gebieten wir ihnen, dass sie daa
Haupt neigen, zum Zeichen, dass ihr Gebet erhört
worden sei, indem wir sie Gott loben
lassen; denn nicht der Mensch ist es, der Gott
lobt, sondern durch jene Hand und jene Zunge
bringen wir dem Könige ihre Häupter dar, und
sie rufen alle: ,Amen 4 ."
Dann rief ihnen der Diakon zu: Gehet hin,
ihr Katechumenen, in Frieden! (TrpoiXfrexe
xaxir))(oii|i£Vot £v eipi^vTQ). Nachdem sich dieselben
entfernt hatten, wurden die Energumenen
herbeigeführt.
Horn. 3: ״Deshalb bringt der Diakon die
Energumenen zu jener Zeit herbei und gebietet
ihnen, nur das Haupt zu neigen und mit dem
Körper die Stellung eines Betenden nachzuahmen;
denn ihnen ist es nicht vergönnt, mit
den Brüdern gemeinschaftlich zu beten, deshalb
stellt er sie hin, dass du dich ihrer erbarmest
und nach deinem Vermögen ihren Leiden und
ihrer Sprachlosigkeit zu Hilfe kommest."
Auf das Gebet für die Energumenen folgte
ein zweites für die Büssenden.
Horn. 7: „Das erste Gebet ist für die Energumenen
und sucht Erbarmen zu erregen;
das zweite ist für diejenigen, welche in der
Busse begriffen sind, und fleht ebenfalls um
Erbarmen." Nach diesem Gebete mussten sich
die Büssenden entfernen.