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Kontaktzonen der Geschichtsvermittlung Transnationales Lernen

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Kurzbiografie<br />

Nora Sternfeld ist Kunstvermittlerin und Kuratorin. Sie ist Mitbegrün<strong>der</strong>in und Teilhaberin<br />

von Büro trafo.K, das seit 1999 an Forschungs- und Vermittlungsprojekten an<br />

<strong>der</strong> Schnittstelle von Bildung und Wissensproduktion arbeitet (mit Renate Höllwart<br />

und Elke Smodics-Kuscher). Sie hatte Lehraufträge an <strong>der</strong> Wiener Kunstschule, <strong>der</strong><br />

Kunstuniversität Kassel und <strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule Wien. Seit dem SoSe<br />

2004 lehrt sie an <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong> bildenden Künste Wien und seit 2006 ist sie im<br />

Leitungsteam des ecm – educating/curating/managing. masterlehrgang für ausstellungstheorie<br />

und praxis an <strong>der</strong> universität für angewandte kunst wien.<br />

Sie war Teil des KuratorInnenteams von Verborgene Geschichte/n – remapping<br />

mozart, ein Projekt von Wiener Mozartjahr 2006 (mit Ljubomir Bratic, Araba<br />

Evelyn Johnston-Arthur, Lisl Ponger, Luisa Ziaja) sowie von Summit Non-Aligned<br />

Initiatives in Education Culture, Berlin 2007 (mit Kodwo Eshun, Susanne Lang,<br />

Nicolas Siepen, Irit Rogoff, Florian Schnei<strong>der</strong>). Weitere kuratorische Projekte waren<br />

u. a.: Wi<strong>der</strong>sprüche! Critical Agency and the Difference within, Open Space 2011<br />

sowie Nichts für uns, alles für alle. Strategischer Universalismus und politische<br />

Zeichnung, IG Bildende Kunst 2007 (mit Toledo i Dertschei) und Let it be known!<br />

Gegengeschichte/n <strong>der</strong> afrikanischen Diaspora in Österreich, Hauptbücherei am<br />

Gürtel 2007 (mit Araba Evelyn Johnston-Arthur).<br />

Darüber hinaus ist sie im Kernteam des Netzwerks schnittpunkt. ausstellungstheorie<br />

& praxis, im Vorstand <strong>der</strong> IG Bildende Kunst und ist Redakteurin des<br />

Bildpunkt – Zeitschrift <strong>der</strong> IG Bildende Kunst. Sie publiziert zu zeitgenössischer<br />

Kunst, Vermittlung, Ausstellungstheorie, Geschichtspolitik und Antirassismus.<br />

Nora Sternfeld ist Autorin von „Das Pädagogische Unverhältnis. Lehren und<br />

lernen bei Rancière, Gramsci und Foucault“, Wien 2009, und Mitherausgeberin von<br />

folgenden Sammelbänden: In einer Wehrmachtsausstellung – Erfahrungen mit<br />

<strong>Geschichtsvermittlung</strong>, Wien 2003 (mit trafo.K, Renate Höllwart, Charlotte Martinz-<br />

Turek, Alexan<strong>der</strong> Pollak); Wer spricht? Autorität und Autorschaft in Ausstellungen,<br />

Reihe: ausstellungstheorie & praxis, Bd. 1, Wien 2005 (mit schnittpunkt – Beatrice<br />

Jaschke, Charlotte Martinz-Turek); Das Unbehagen im Museum. Postkoloniale<br />

Museologien, Reihe: ausstellungstheorie & praxis, Bd. 3, Wien 2009 (mit schnittpunkt<br />

– Belinda Kazeem, Charlotte Martinz-Turek); Fotografie und Wahrheit.<br />

Bilddokumente in Ausstellungen, Wien 2010 (mit Luisa Ziaja).<br />

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