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Hitlergenerale gingen - Hitleroffiziere kamen<br />

Die Bundeswehrführung, d.h. der Generalstab der westdeutschen Armee, wurde in den letzten<br />

Jahren „verjüngt“. Nachdem der weltweite Protest eine Reihe der „alten“ Generale zum<br />

Rücktritt zwang, traten sie in den „Ruhestand“ und beziehen hohe Staatspensionen. Das<br />

bedeutet jedoch keineswegs, daß sie darauf verzichtet hätten, die Revanchepolitik zu<br />

beeinflussen. Im Gegenteil! Sie wirken nach wie vor als Berater der Bundesregierung oder der<br />

Länder sowie als Präsidenten der größten militärischen Verbände, z. B. Speidel, Rüge,<br />

Kammhuber, Matzky.<br />

Die in den Ruhestand versetzten Militärs wurden durch die von ihnen ausgebildete und<br />

erzogene „neue Führung“ der Bundeswehr ersetzt. Es handelt sich auch bei ihnen durchweg<br />

um Generalstäbler und Truppenkommandeure Hitlers, die ihre Ausbildung im faschistischen<br />

Generalstab oder auf Offiziersschulen erhielten und sich während des faschistischen<br />

Aggressionskrieges besonders auszeich<strong>net</strong>en und deshalb Karriere machten.<br />

Von gegenwärtig 189 Generalen und Admiralen der Bundeswehr sind über die Hälfte<br />

ehemalige Generalstabsoffiziere der Hitlerwehrmacht; auch die übrigen waren ohne<br />

Ausnahme Offiziere der faschistischen Wehrmacht. Alle Generale der Bundeswehr waren<br />

direkt oder indirekt an der Vorbereitung und Durchführung von Aggressionen beteiligt. Unter<br />

den heutigen Generalen und Admiralen der Bundeswehr befindet sich kein einziger, der gegen<br />

den Hitlerstaat gekämpft hat. Im Gegenteil. Für ihre Treuebekenntnisse wurde ein großer Teil<br />

noch in den Jahren 1944/45 mit hohen Generalstabs- oder Kommandostellen betraut. Sechs<br />

dieser Militärs wurden wegen Kriegsverbrechen zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt,<br />

unter ihnen Maeder, Herzog, Rosenthal und Karpinski.<br />

Ähnlich ist die Vergangenheit des Offizierskorps der Bundeswehr bis hinunter zu den<br />

Hauptleuten. Und schließlich erhielt die Masse der Leutnante und Oberleutnante ihre<br />

Ausbildung nach 1955 an den von Hitleroffizieren geleiteten Offiziersschulen.<br />

Alle westdeutschen Generale waren Hitleroffiziere - die Generale der Nationalen Volksarmee<br />

der DDR dagegen aktive Kämpfer gegen den Hitlerfaschismus. Mehr noch: Die Mehrzahl von<br />

ihnen bewies ihre Treue zur Arbeiterklasse im Kampf zur Verteidigung der spanischen<br />

Republik, in den faschistischen Konzentrationslagern und Zuchthäusern.<br />

Trettner, Heinz<br />

EIN KRIEGSVERBRECHER AN DER SPITZE DER BUNDESWEHR<br />

Nach den Generalen Heusinger und Foertsch steht mit dem ehemaligen Hitlergeneral Heinz<br />

Trettner erneut ein überführter Kriegsverbrecher an der Spitze der Bonner Bundeswehr.<br />

Trettner ist einer jener rücksichtslosen Durchhalteoffiziere und Lieblinge Hitlers, die vor<br />

keinem Verbrechen zurückschreckten und dafür hoch dekoriert wurden. Seine Karriere -<br />

Trettner stieg im Verlauf von nur sieben Jahren vom Hauptmann bis zum Generalleutnant auf<br />

- ist nur mit der einiger SS-Günstlinge Himmlers zu vergleichen.<br />

Der Mörder von Guernica

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