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Jedem, der die Rede des Führers zum 8. Jahrestag der nationalsozialistischen Erhebung<br />

gehört hat, wird es klar sein, was das Jahr 1941 für die Briten bringen wird. Mögen die<br />

Briten in großsprecherischen Propagandareden, die einmal für das indische, das andere Mal<br />

für das amerikanische Volk gehalten werden, sagen, was sie wollen, die letzte Stunde für<br />

Britannien hat geschlagen.“<br />

In einer Rede vom 1. Februar 1941 machte Ferring Hitler zum „populärsten und<br />

machtvollsten Menschen der Welt“!<br />

Und am 10. Februar 1941 erklärte Ferring unter anderem:<br />

„Als Antwort auf die epochemachende Rede des großen Führers des deutschen Volkes, Adolf<br />

Hitler, fühlte sich auch Churchill als Hauptsündiger des mit Kriegsverbrechen befleckten<br />

Regimes der Engländer veranlaßt, eine Gegenrede zu halten. Vergleicht man einerseits die<br />

großen staatsmännischen Aufgaben, die Adolf Hitler sich stellte, mit dem ängstlichen<br />

Gestottere Churchills, so kann man nicht umhin, etwa an einen Ringkampf in den Straßen<br />

Bombays zu denken, nach welchem der Geschlagene mit einer fürchterlichen<br />

Schimpfkanonade den verlorenen Kampf noch zu retten versucht. Churchill hat Angst. Er hat<br />

ausgesprochene Angst; denn der Verlauf des Krieges hat mit aller Deutlichkeit gezeigt, daß<br />

weder propagandistische Rednerkünste noch unverschämte Lügen den Untergang Britanniens<br />

aufhalten können.<br />

Die neue Zeit mit ihrem revolutionären Drang überwältigt die satten und alt gewordenen<br />

Plutokratien, die immer noch glauben, die Entwicklung aufhalten zu können. Die neuen Ideen<br />

der Wirtschaft und Technik finden ihren Ausdruck in dem Aufstieg des deutschen Reiches<br />

unter Adolf Hitler.“ (Deutsches Zentralarchiv Potsdam, Bestand: Auswärtiges Amt,<br />

Nr. 48007)<br />

Grewe, Wilhelm<br />

„OSTFORSCHER“ UND „NEUORDNUNGSTHEORETIKER“<br />

heute:<br />

Botschafter der Bundesrepublik bei der NATO, Paris.<br />

Zu den Leuten, die das Gesicht des Bonner Auswärtigen Amtes wesentlich mitbestimmten<br />

und mitbestimmen, gehört Prof. Dr. Wilhelm Grewe. Vor 1945 gehörte Grewe zu den<br />

wichtigsten intellektuellen Urhebern und Vertretern der faschistischen Aggressions- und<br />

Gewaltpolitik. Als ständiger Mitarbeiter zahlreicher prominenter Nazi-Zeitschriften<br />

verherrlichte er hemmungslos die Völkerrechtsbrüche und Kriegsverbrechen der Nazis.<br />

So schrieb er in der „Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft“ (Bd. 103):<br />

„Der Kampf geht jetzt nur noch darum, ob wir in ein ‚amerikanisches Jahrhundert’ eintreten,<br />

in dem den Vereinigten Staaten die Lenkung der Welt zufällt - oder ob sich die von den<br />

Mächten des Dreier-Paktes verkörperte Neuordnung der Welt durchsetzt.“<br />

Und 1940 forderte Grewe in der „Zeitschrift für Politik“ (S. 233):

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