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2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

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Dinglinger, Günter 2011<br />

Aus Günter Dinglingers Werkstatt [Homepage]: Periodensystem<br />

der Elemente - Internationales Jahr<br />

der Astronomie 2009 - Niels Bohr - Quantenmechanik<br />

- Licht: Teilchen und Welle? - Lichtbrechung,<br />

Reflexion, Prisma, Regenbogen - Relativitätstheorie:<br />

Ein Jahrhundertirrtum / Günter Dinglinger.<br />

- [Deutschland]: WWW 2011.<br />

URL: http://www.dinglinger-drg.de/<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Dinglinger, Günter 2011<br />

Relativitätstheorie: ein Jahrhundertirrtum: aktualisiert<br />

am: 10.4.2011 / Günter Dinglinger. - [Deutschland]:<br />

WWW 2011. Ca. 6 S.<br />

(Aus Guenter Dinglingers Werkstatt - Sichtweisen.)<br />

URL: http://www.dinglinger-drg.de/<br />

die-relativitatstheorie-ein.html<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Dinu, Ionel 2008<br />

Why no theory based on Einstein's principle of equivalence<br />

can tell what gravitation is / Ionel Dinu.<br />

In: The General science journal. 2008 =<br />

http://wbabin.net/science/dinu4.pdf - 5 S.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Di Trocchio, Federico 1993<br />

Le bugie della scienza: perchè e come gli scienziati<br />

imbrogliano / Federico Di Trocchio. - Milano:<br />

Mondadori 1993. 364 S.<br />

(Oscar saggi.)<br />

Status: Kritik. - Quelle: British Library.<br />

Di Trocchio, Federico 1994<br />

Der große Schwindel: Betrug und Fälschung in der Wissenschaft<br />

/ Federico Di Trocchio; aus d. Ital.: Andreas<br />

Simon. - Frankfurt a. M. (usw.): Campus-Verl. 1994. 221<br />

S.<br />

Orig.-T.: Le bugie della scienza. 1993. - Die deutsche<br />

Ausgabe wurde im Einvernehmen mit dem Autor gekürzt.<br />

SRT. UHR. ZD. ZWP. SOZIO.<br />

S. 42-50: Die Relativität: Scherz oder Betrug?<br />

Nennt als bekannte Kritiker der "Relativitätstheorie"<br />

(meint die SRT) Ernest Rutherford, Bertrand Russell,<br />

Frederick Soddy , Louis Essen; letzterer gehörte zu den<br />

Entwicklern der Atomuhr, und einer seiner Artikel trug<br />

den Titel "Die Relativität: Scherz oder Betrug?" . -<br />

Referiert als "bekannteste und unglaublichste" Konsequenz<br />

das Uhrenparadoxon oder dessen Zuspitzung als<br />

Zwillingsparadoxon. "Die paradoxe Konsequenz, daß<br />

beide Uhren in bezug auf die jeweils andere nachgehen<br />

würden, ist recht schwer zu begreifen, und der Verdacht,<br />

hier handele es sich um einen spitzfindigen<br />

Scherz, erscheint durchaus gerechtfertigt" (S. 43-44).<br />

Referiert die Analyse dieses Paradoxons von Essen und<br />

kommt zu dem Schluß: "Folglich enthielte eines der<br />

grundlegenden Konzepte der Relativität Einsteins, nämlich<br />

die Simultaneität, einen Fehler, der der Grund für<br />

die paradoxen Resultate wäre, zu denen die Theorie<br />

führt" (S. 44-45).<br />

"Was könnte jedoch die Behauptung stützen, daß<br />

die Relativität ein Betrug ist? [...] Ich möchte gleich<br />

vorausschicken, daß sich diese Anschuldigung im Lichte<br />

der Tatsachen als begründet erweisen wird, daß aber<br />

der Schuldige nicht Einstein (oder wenigstens nicht er<br />

allein) ist und es sich darüber hinaus um einen ganz<br />

besonderen Betrug handelt, bei dem die große Mehrzahl<br />

der Physiker als Komplizen beteiligt sind, die<br />

zwischen 1905 ... und heute tätig waren. In schlichten<br />

Worten ausgedrückt bestünde der Betrug in der Tatsache,<br />

daß diese Physiker von 1905 an bis heute behauptet<br />

haben, daß die Relativitätstheorie entstanden sei,<br />

um das rätselhafte Ergebnis eines Experiments zu erklären<br />

das Albert Michelson und Edward Morley im<br />

Jahr 1887 durchgeführt hatten. In der Folge soll dieses<br />

Experiment von anderen Experimenten bestätigt worden<br />

sein, vor allem von Eddington im Jahr 1919 ..." (S.<br />

45). Soddy und Essen hätten dies bestritten; Albert<br />

Einstein hätte nur "die Theorie von Maxwell und Lorentz<br />

auf der Basis einiger Anregungen ... <strong>weitere</strong>ntwickeln<br />

wollen, auf die er in den Arbeiten von Ernst Mach<br />

gestoßen sei. Diese Anschuldigung ist voll und ganz<br />

gerechtfertigt ..." (S. 45). "Es bedeutet auch, daß sich<br />

Physiker (wenn auch sicherlich guten Glaubens) wie<br />

Betrüger verhalten, wenn sie die Relativitätstheorie als<br />

Folge eines Experiments ausgeben und damit versuchen,<br />

sie als eine Theorie auszuweisen, die sich auf<br />

stichhaltige Fakten gründet, statt sie, wie Einstein es<br />

selbst tat, als er sie aufstellte, in erster Linie als eine<br />

mathematische Spekulation zu betrachten" (S. 45-46).<br />

Erörtert die Problematik der Äthervorstellung im 19.<br />

Jahrhundert und die Argumente, aufgrund deren Albert<br />

Einsteins Theorie "nahezu einhellige Zustimmung gefunden<br />

hat", und derzufolge "wir heute in einer physikalischen<br />

Welt [leben], in der Uhren und Zwillinge ein<br />

eigenartiges und absolut unbegreifliches Verhalten an<br />

den Tag legen" (S. 50).<br />

Beschließt das Kapitel mit grundsätzlichen Zweifeln<br />

und einer Empfehlung an die Wissenschaft: "War<br />

dies aber wirklich der richtige Weg? Trotz der überwältigenden<br />

Zustimmung und der großen Popularität, derer<br />

sich die Relativitätstheorie erfreute, wäre niemand<br />

wirklich bereit, dafür seine Hand ins Feuer zu legen." -<br />

"Die Kapitel, die in den Physiklehrbüchern die Relativitätstheorie<br />

behandeln, sollten um eine <strong>kritische</strong>re Haltung<br />

bemüht sein." - "Die Relativität sollte also nicht<br />

als Glaubensfrage betrachtet werden, sondern als ein<br />

eleganter theoretischer Vorschlag, der auf mathematischem<br />

Gebiet entwickelt wurde, aufgrund seiner paradoxen<br />

Konsequenzen aber offenbar schwer zu akzeptieren<br />

ist" (S. 50). � Hält den Betrug für die Grundlage<br />

Textversion 1.2 - 2012 109<br />

G. O. Mueller: SRT Kap. 4-Erg..

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