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2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

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13 <strong>weitere</strong> Mitarbeiter dieser Presseorgane. - Inhalt<br />

des Briefes: ca. 90 Fragen an die Mitarbeiter der Redaktionen<br />

über ihren Kenntnisstand bezüglich der<br />

Wissenschaftsberichterstattung in ihren Blättern, ihre<br />

Einstellung zu Fragen der Pressefreiheit und der Gleichschaltung<br />

ihrer Redaktionen in Sachen theoretische Physik,<br />

zu Fragen der Diskriminierung von Minderheiten<br />

und <strong>zur</strong> Diskussionsbereitschaft innerhalb der Redaktionen.<br />

Bitte um Anregung einer öffentlichen Berichterstattung<br />

und Diskussion über die seit 8 Jahrzehnten<br />

unterdrückte Kritik der Speziellen Relativitätstheorie.<br />

- Inhalt der CDROM: wie die Sonderausgabe f. d. Dt.<br />

Bundestag v. 28.10.05, zusätzlich den vorliegenden<br />

Offenen Brief an die 221 Mitarbeiter der Redaktionen.<br />

Mueller, G. O. 2006<br />

Welche Kritik erwartet das GOM-Projekt von einer<br />

Diskussion seiner Dokumentation?: Stellungname <strong>zur</strong><br />

Diskussion auf den Foren "Wissenschaft und moralische<br />

Verantwortung" und "Astronews" / G. O. Mueller.<br />

- [Deutschland]: WWW 2006. 3 S.<br />

(Forschungsprojekt "95 Jahre Kritik der Speziellen<br />

Relativitätstheorie (1908-2003)".)<br />

URL: http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/<br />

thread.php?threadid=122<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Mueller, G. O. 2007<br />

Offener Brief an die Frankfurter Allgemeine Zeitung über<br />

anonyme Informationen zu Skandalen: 21.11.07; Versand<br />

an 5 Mitarbeiter der FAZ und 61 deutschsprachige<br />

Printmedien / G. O. Mueller. - [Deutschland]: WWW<br />

2007. 8 S.<br />

URL: http://www.ekkehard-friebe.de/<br />

gom_faz_offener_brief_071121.pdf<br />

SRT. SOZIO. FAZ.<br />

Reagiert mit dem "Offenen Brief" auf einen Artikel des<br />

Medienredakteurs Michael Hanfeld in der FAZ v.<br />

10.11.07: "Auf Vorrat. Bei Anruf abgehört: Wie man<br />

uns ausforscht". Hanfeld kommentiert darin die Verabschiedung<br />

des Gesetzes über die Vorratsdatenspeicherung<br />

im Bundestag.<br />

Da der Artikel den Eindruck erweckt, als ob die<br />

FAZ ständig Investigationsjournalismus betreibt, in dem<br />

sie anonyme Hinweise auf Skandale recherchiert und<br />

diese dann für die Öffentlichkeit aufdeckt, weist der<br />

"Offene Brief" darauf hin, daß die FAZ im Zeitraum<br />

vom 13. Dezember 2001 bis zum 9. März 2007, also<br />

innerhalb von 6 Jahren von dem Forschungsprojekt "95<br />

Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (1908-<br />

2003)" insgesamt 158 anonyme Zusendungen an verschiedene<br />

Mitarbeiter mit umfassenden Informationen<br />

über den Skandal der Unterdrückung der Wissenschaftsfreiheit<br />

seit 1922 erhalten hat und darüber seit 6 Jahren<br />

in schöner Gleichschaltung mit der gesamten deutschen<br />

Presse sich ausschweigt und damit die Öffentlichkeit<br />

fortgesetzt täuscht.<br />

Mueller, G. O. 2007<br />

Offener Brief über Mut zu schrägen Ideen und Mut <strong>zur</strong><br />

Freiheit der Wissenschaft an die Wissenschaftskommission<br />

des Wissenschaftsrates: 10.10.07 / G.<br />

O. Mueller. - [Deutschland]: WWW 2007. 6 S.; 1 CD.<br />

URL: http://www.ekkehard-friebe.de/<br />

wissenschaftsrat_lochte_071010.pdf.<br />

SRT. SOZIO. WISSENSCHAFTSRAT.<br />

Schreibt aus Anlaß eines Interviews von Frau Karin<br />

Lochte, Vorsitzende der Wissenschaftlichen Kommission<br />

des Wissenschaftsrates, mit dem TAGESSPIEGEL<br />

v. 12.9.07 unter dem Titel: "Öfter Mut <strong>zur</strong> schrägen<br />

Idee haben". Beigefügt ist die CDROM "Offener Brief<br />

über Wissenschaftsfreiheit an 100 Professoren der<br />

Humboldt-Universität Berlin und an 100 Professoren<br />

der Technischen Universität Dresden", die sämtliche<br />

aktuellen <strong>Veröffentlichungen</strong> des GOM-Forschungsprojekts<br />

enthält.<br />

Auszüge: "Sehr geehrte Frau Lochte,<br />

wir nehmen höflichst Bezug auf das obengenannte Interview,<br />

in dem Sie mehrere sympathische Grundsätze<br />

befürworten, wie z. B.<br />

- die Identifikation von "Einzelpersonen ... , die gegen<br />

den Strom schwimmen";<br />

- die Kritik, daß viele Wissenschaftler und Gutachter<br />

im Elitewettbewerb "Moden folgen";<br />

- die Aufforderung, "vielmehr Themen anzupacken, die<br />

auf den ersten Blick verrückt erscheinen";<br />

- die Anregung, "man sollte öfter den Mut haben, die<br />

schräge Idee, die Innovation zu fördern".<br />

Ihre Äußerungen haben uns geradezu elektrisiert,<br />

denn sie entsprechen vollkommen auch unseren Erwartungen<br />

an die Wissenschaften, weshalb wir uns zu diesem<br />

"Offenen Brief" entschlossen haben, um Ihnen die<br />

von unserem Forschungsprojekt aufgedeckte Problematik<br />

vorzutragen, mit der höflichen Bitte um Information<br />

des Gremiums, in dem Sie den Vorsitz innehaben,<br />

und um Prüfung unserer Dokumentation und der darauf<br />

begründeten Forderungen.<br />

Was uns weiterhin so beeindruckt, ist die Tatsache,<br />

daß Ihre Äußerungen aus einem Gremium kommen,<br />

dem wir bereits zweimal unsere <strong>Veröffentlichungen</strong><br />

zugesandt haben, und bisher zweimal vergeblich." �<br />

Das GOM-Projekt und seine Interessenvertreter haben<br />

vom Wissenschaftsrat nie eine Eingangsbestätigung<br />

erhalten, auch nicht auf Nachfrage von Jocelyne Lopez<br />

per Email an Karin Lochte v. 12.4.08. Wahrscheinlich<br />

sind dem Wissenschaftsrat und seiner Frau Lochte unsere<br />

Ideen nicht schräg genug und unsere Themen nicht<br />

verrückt genug. Aber es war doch schön, ihren verzweifelten<br />

Hilferuf nach schrägen Ideen und verrückten<br />

Themen wenigstens einmal zu vernehmen!<br />

Textversion 1.2 - 2012 229<br />

G. O. Mueller: SRT Kap. 4-Erg..

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