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2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

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they are not equivalent. Inertia is a requirement of<br />

space. Gravity is one of the primary forces of nature<br />

that fulfils this requirement. The force of gravity arises<br />

from the "mass" created by the Inertial requirement of<br />

Space.<br />

One of the ideas that misled Einstein to his<br />

conclusion was that a body dropped in an accelerating<br />

elevator behaved in exactly the same manner as it would<br />

if dropped on the surface of Earth. Actually, the effects,<br />

in both cases, are similar but not exactly the same.<br />

The truth is, Gravity causes bodies, dropped from<br />

various heights in the room resting on the ground, to<br />

fall at different rates of acceleration (due to their different<br />

distances to the center of gravity of the Earth)<br />

where as, all bodies in the accelerating elevator "fall" at<br />

the same rate. Also they do not "fall" parallel to each<br />

other under the influence of gravity as they do in an<br />

accelerating room.<br />

Since in both cases, the motions of the falling<br />

bodies are not the same, it is good evidence that gravity<br />

and inertia are also, not equivalent. Einstein may have<br />

known about these discrepancies but choose to explain<br />

it as a local equivalence. (It works in large space but not<br />

small space)."<br />

Handmann, Rudolf 1922<br />

Einsteins Relativitätstheorie [Teil 1. 2] / Rudolf Handmann,<br />

SJ.<br />

In: Theologisch-praktische Quartalschrift. 75. 1922,<br />

Nr. III, S. 431-450; Nr. 4, S. 558-576.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Hannon, Robert J. 2004<br />

The mysteries of the Lorentz transformation / Robert<br />

J. Hannon.<br />

In: Galilean electrodynamics. 15. 2004, Nr. 3, S.<br />

51-54.<br />

LORTF. MATH. ERK.<br />

Analysiert die Herleitung der Transformationsgleichungen<br />

durch H. A. Lorentz bis ins letzte mathematische<br />

Detail und deckt insgesamt 11 "mysteries" auf,<br />

von denen jedes die Korrektheit der Ableitung und ihre<br />

physikalische Bedeutung und Zulässigkeit in Frage<br />

stellt. - Zeigt verschiedene Ursachen der Probleme<br />

auf:<br />

Mystery 1: Viele Autoren nehmen eine Drehung<br />

der X-Achse an, andere (darunter Einstein) nicht.<br />

Mystery 2: Was ist die physikalische Bedeutung<br />

der t- und T-Achse, die zwei verschiedene Zeiten darstellen<br />

sollen, und was ist die physikalische Bedeutung<br />

der Orthogonalität der Zeitachsen zu ihren Raumachsen?<br />

Mystery 3: Für dasselbe Paar von Koordinatensystemen<br />

können die Lorentz-TF und die Galilei-TF nicht<br />

beide gleichzeitig gelten. Wenn die Zeitkoordinaten<br />

nicht gleich sein sollen, muß es dafür einen physikalischen<br />

Grund geben.<br />

Mystery 4: Lorentz wendet auf zwei mathematische<br />

Gebilde, von denen eines eine Gleichung und das andere<br />

nur ein Ausdruck ist ( x²+y²+z²=c²t² ; x²-c²t² ),dieselbe<br />

Transformation an und setzt den Ausdruck aus unbekannten<br />

Gründen gleich 1.<br />

Mystery 5: Was ist die physikalische Bedeutung<br />

von Hyperbeln, die nur in den x,t und X,T Ebenen<br />

existieren? Nur ihre Abszissen existieren im Raum, die<br />

Ordinaten nur in der Zeit. Existieren solche Dinge in<br />

Wirklichkeit?<br />

Mystery 6: Die Konstante c , die die Lichtgeschwindigkeit<br />

im leeren Raum darstellen soll, erscheint in<br />

Lorentz' Algebra nur in den Ausdrücken ct und cT,<br />

obwohl es in Lorentz' Modell keine Lichtsignale oder<br />

Wellen oder sonst etwas gibt, das sich mit der Geschwindigkeit<br />

c bewegt.<br />

Mystery 7: Der Winkel [Alpha], den bestimmte<br />

Geraden mit der Einheits-Hyperbel bilden, soll ein konstanter<br />

Parameters sein und muß daher in beiden Systemen<br />

derselbe sein. Damit würden die Zeitkoordinaten<br />

in beiden Sytemen gleich, womit die LT ungültig würden.<br />

Mystery 8: Lorentz bestimmt eine Geschwindigkeit<br />

v algebraisch, für die bestimmte verwendete Werte<br />

überhaupt nicht existieren. Daher hat v nicht den von<br />

Lorentz bestimmten Wert, seine Ableitung ist falsch.<br />

Mystery 9: Zwei Gleichungen für die Zeit und für<br />

die x-Achse können algebraisch nicht korrekt transformiert<br />

werden.<br />

Mystery 10: Über den sogenannten Lorentz-Faktor,<br />

der auch mit [beta] bezeichnet wird, teilt Lorentz nicht<br />

mit, wie er ihn ableitet. Die Ableitung kann nur unter<br />

einer bestimmten Annahme erfolgen, die nicht generell<br />

erfüllt ist. Die unerklärte Einführung von [beta] stellt<br />

nur eine a priori-Annahme dar.<br />

Mystery 11: Folgt aus der LT eine Drehung der<br />

Achsen X,Y,Z,T relativ zu den Achsen x, y, z, t? Nach<br />

Whittaker gilt dies nur für eine bestimmte Klasse von<br />

Transformationen. Damit stellt sich die Frage, ob die<br />

LT zu dieser Klasse gehören. Wenn jedoch die X-<br />

Achse gegenüber der x-Achse tatsächlich rotiert, so<br />

müssen auch die Y-Achse oder die Z-Achse gegenüber<br />

ihren entsprechenden Achsen rotieren, was jedoch in<br />

den Gleichungen nicht zum Ausdruck kommt.<br />

S. 54: "Conclusion. - The mysteries discussed<br />

above inevitably lead to serious questions as to the<br />

validity of he logic by which Lorentz obtained his<br />

transformations. They also lead to serious questions as<br />

to whether LT, if it were mathematically valid, is applicable<br />

to transform real physical situations."<br />

� Beschreitet methodisch den richtigen Weg, für alle<br />

mathematischen Konstrukte nach ihrer physikalischen<br />

Bedeutung zu fragen und jeden mathematischen Ausdruck<br />

ohne eine eindeutige und zutreffende physikalische<br />

Bedeutung als falsch zu kennzeichnen und die<br />

Folgen für die Gültigkeit der Transformationen zu beurteilen.<br />

Jedes der "mysteries" birgt einen gravierenden<br />

Fehler. Mehrfach ergibt die Analyse, daß für einen<br />

Textversion 1.2 - 2012 143<br />

G. O. Mueller: SRT Kap. 4-Erg..

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