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2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

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dere Einladung gerichtet, mit ihm über seine Kritik der<br />

Relativitätstheorie (auf seiner Homepage präsentiert)<br />

zu diskutieren. Die Adressaten:<br />

- Institute für theoretische Physik der Universitäten<br />

Dresden, Frankfurt, Freiburg, Göttingen, Heidelberg,<br />

Karlsruhe, Stuttgart, Tübingen, Wien, Zürich;<br />

- Einstein-Institut der Max-Planck-Gesellschaft für<br />

Gravitationsphysik; Einsteinhaus, Bern;<br />

- Deutsche Physikalische Gesellschaft, Österreichische<br />

Physikalische Gesellschaft, Schweizerische Physikalische<br />

Gesellschaft.<br />

Wie Chr. v. Mettenheim berichtet, hat keiner der<br />

Adressaten die Einladung angenommen.<br />

� Noch 100 Jahre nach der erstmaligen Veröffentlichung<br />

der SRT und 85 Jahre nach der kalten Machtergreifung<br />

der Relativisten ist die Lage unverändert: Kritik<br />

ist nicht erlaubt, das Ministerium löscht, die "Wissenschaft"<br />

kann nicht ernsthaft diskutieren. - Die hier<br />

veröffentlichten insgesamt 17 Dokumente sind absolut<br />

lesenswert für jeden, der den Geisteszustand der "theoretischen<br />

physikalischen Wissenschaft" noch nicht näher<br />

kennt.<br />

Mettenheim, Christoph v. 2009<br />

Christoph von Mettenheims Zweifel an der SRT /<br />

Christoph v. Mettenheim.<br />

In: Wikipedia, deutsch. Artikel "Relativitätstheorie",<br />

Seite "Diskussion". S. 3-8. =<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Relativit<br />

%C3%A4tstheorie/Archiv/2009<br />

SRT. C-K. MATH. SOZIO. WIKIPEDIA.<br />

Verwickelt die Autoren des Artikels "Relativitätstheorie"<br />

in eine längere Auseinandersetzung (vom 22. Sept.-<br />

19. Okt. 09) über die Qualität des Artikels, mehrere<br />

bekannte Kritikpunkte <strong>zur</strong> SRT und vor allem über die<br />

Frage, warum im Artikel über die Theorie jegliche Kritik<br />

der Theorie fehlt. - Schlägt vor, seine eigenen<br />

einschlägigen Bücher beim Thema "Philosophische Einführungen<br />

und Diskussion" in das Literaturverzeichnis<br />

aufzunehmen. - Nennt als Kritikpunkte (S. 3-4): (1)<br />

mathematischer Widerspruch in der SRT-Urkunde von<br />

1905; (2) experimentelle Widerlegung der C-Konstanz;<br />

(3) "Sollte beim Thema "Wahrnehmung in der Öffentlichkeit"<br />

nicht auch erwähnt werden, dass die Relativitätstheorie<br />

wegen der ihr zugrundeliegenden Widersprüche<br />

auch heute noch von vielen angezweifelt wird?"<br />

Die Artikel-Autoren oder Unterstützer teilen mit,<br />

daß von einem mathematischen Widerspruch und der<br />

experimentellen Widerlegung nichts bekannt sei; halten<br />

das für "Humbug". Die Wikipedia sei kein Forum.<br />

"Und dass die Arbeiten der SRT-Kritiker (3.) von der<br />

Scientific-Community nicht ernstgenommen werden<br />

und folglich auch in Wikipedia nicht als Quelle dienen<br />

können, sollte auch bekannt sein."<br />

Erläutert seine 3 Kritikpunkte eingehend. Erinnert<br />

<strong>zur</strong> Aufpasserfunktion der Autoren, daß nur von der<br />

scientific community "ernstgenommene" Arbeiten er-<br />

G. O. Mueller: SRT. Kap. 4-Erg.<br />

214<br />

wähnt werden dürfen, an die uralte Frage: Und wer<br />

überwacht die Aufpasser? (Quis custodit ipsos custodes?)<br />

S. 5: "Mir geht es aber eigentlich darum, ob in<br />

einer Enzyklopädie wie Wikipedia auch auf Zweifel<br />

und Kritiker hingewiesen werden muss?"<br />

Die Artikel-Autoren oder Unterstützer klären den<br />

Kritiker über ihre Grundsätze und die Hierarchie der<br />

argumentativen Stufen auf (S. 5); "Es sollte nämlich<br />

nicht der Eindruck erweckt werden, die SRT und die<br />

"Kritiken" stünden argumentativ auf einer Stufe, die<br />

Sache sei unklar, noch offen oder unentschieden - denn<br />

das ist sie nicht. [...] Angesichts der Schwindsüchtigkeit<br />

der meisten "Kritiken" sollte man diesen Abschnitt möglichst<br />

kurz halten, nur ein paar der "wichtigsten" Gegenargumente<br />

erläutern und die dahinter steckenden Denkfehler<br />

erklären. Soweit erkennbar, hast Du aber hier<br />

noch kein solches Argument gebracht, das auch noch<br />

nach einem zweiten Blick ernst genommen werden<br />

könnte - vom bloßen Glauben an seine Richtigkeit mal<br />

abgesehen." S. 6: "Was die Erwähnung der Kritiker<br />

betrifft (Van Flandern, Vigier, Selleri, etc.): Die werden<br />

in der Scientific Community nicht ernst genommen<br />

- d.h. es findet überhaupt keine ernsthafte Diskussion<br />

mit ober über sie in den einschlägigen Fachjournalen<br />

statt. Da Wikipedia auf solche anerkannten Quellen<br />

jedoch angewiesen ist, gibt es keine Grundlage sie<br />

in diesem Artikel zu erwähnen." Sie verweisen auf die<br />

Existenz eines separaten Wikipedia-Artikel für die Kritik:<br />

"Kritik an der Relativitätstheorie", schränken jedoch<br />

vorbeugend ein: "Auch im Kritik-Artikel selbst<br />

darf keine Privat-Kritik an der SRT vorgelegt werden,<br />

sondern man hat sich an die WP-Regeln zu halten. D.h.<br />

<strong>zur</strong> Darstellung der Kritik hat man sich der einschlägigen<br />

(in diesem Fall historischen) Sekundärliteratur zu<br />

bedienen."<br />

Kommentiert die Verbote (S. 7): "Galilei lässt grüßen!<br />

Wenn die Kirche damals schon das Internet gehabt<br />

hätte, hätten die Herren Kardinäle ihn vermutlich einfach<br />

gesperrt und wir hätten nie davon erfahren." -<br />

Schlägt vor, im Artikel "Relativitätstheorie" einen Link<br />

zum Artikel "Kritik an der Relativitätstheorie" anzubringen,<br />

weil der Leser nicht ahnen kann, daß die Kritik<br />

der Theorie in einem anderen Artikel behandelt wird.<br />

Wird abgelehnt.<br />

Die Artikel-Autoren oder Unterstützer verabschieden<br />

den Kritiker (S. 8): "Da Sie es noch immer nicht<br />

verstanden haben: Eine Diskussionsseite ist dazu da,<br />

um den Artikel dahingehend zu verbessern, dass er<br />

anerkanntes Wissen (d.h. von anerkannten Wissenschaftlern<br />

in anerkannten Fachjournalen vertretenes Wissen)<br />

besser darstellt. Dazu können und wollen Sie offenbar<br />

nichts be[i]tragen." � Unsere schöne "scientific<br />

community" hat mit dem Nicht-ernst-nehmen ein Patent<br />

gegen jegliche lästige Kritik entwickelt, das sich<br />

schon seit 100 Jahren exzellent bewährt. Die angeblich<br />

"freie" Enzyklopädie hat dazu ergänzend das Patent<br />

der Argumentationsstufen erfunden, demzufolge ihre<br />

Autoren immer die oberste Stufe einnehmen dürfen. Sie<br />

Textversion 1.2 - 2012

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