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2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

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Institute of Transcription, Translation and Replication.<br />

Kharkov.)<br />

Status: Kandidat. - Quelle: Arteha 2005 (Criticism), S.<br />

216.<br />

Fox, R. 1970<br />

Faster-than-light group velocities and causality violation<br />

/ R. Fox, G. Kuper, S. G. Lipson.<br />

In: Royal Society of London. Proceedings. Ser. A,<br />

Vol. 316. 1970, S. 515-524.<br />

Status: Kandidat. - Quelle: Millenium Twain 1995 (The<br />

undiscovered physics).<br />

Freundlich, Erwin Finlay 1953<br />

Über die Rotverschiebung der Spektrallinien.<br />

In: Gesellschaft der Wissenschaften zu Goettingen.<br />

Nachrichten. Math.-phys. Kl. 1953, Nr. 7, S. 95-102.<br />

Status: Kandidat. - Quelle: Köhler 2006 (Einstein), S.<br />

252.<br />

Freundlich, Erwin Finlay 1969<br />

Wie es dazu kam, daß ich den Einsteinturm errichtete:<br />

[Manuskript von ca. 1961, aus dem Nachlaß herausgegeben]<br />

/ Erwin Finlay-Freundlich.<br />

In: Physikalische Blätter. 25. 1969, H. 12, S.<br />

538-541.<br />

Verweist auf den im Okt.-Heft erschienenen Beitrag von<br />

Heinz Dehnen über den gegenwärtigen Stand der Prüfung der<br />

Theorie.<br />

ART. GRAVIT. SONNE. ROTVER. LICABL. EIN-<br />

STEINTURM.<br />

Beschreibt die historische Situation der physikalischen<br />

Forschung <strong>zur</strong> Allgemeinen Relativitätstheorie um 1920<br />

und die Entwicklung zum Bau des Einsteinturms in<br />

Potsdam, der speziell der Erforschung der Rotverschiebung<br />

der Spektrallinien im Sonnenspektrum und der<br />

Lichtablenkung des Lichts im Gravitationsfeld der Sonne<br />

dienen sollte.<br />

(S. 541.) "Seitdem sind 40 Jahre vergangen; sie<br />

rechtfertigen die Frage: haben sich die Erwartungen<br />

erfüllt, in Sonderheit haben die zwei genannten Probleme<br />

eine befriedigende abschließende Beantwortung gefunden,<br />

so daß eine gesicherte Grundlage für die Relativitätstheorie<br />

gegeben ist?<br />

Die Antwort auf diese Frage ist verneinend, nicht<br />

weil die dem Astronomen <strong>zur</strong> Verfügung stehenden<br />

Forschungsmittel sich als un<strong>zur</strong>eichend erwiesen hätten,<br />

sondern weil die so klar formulierten Probleme bei<br />

tieferem Eindringen in die Zusammenhänge sich als<br />

z.T. unentwirrbar komplex erwiesen haben.<br />

Dies gilt in Sonderheit von dem Problem des Nachweises<br />

einer allgemeinen Rotverschiebung aller Linien<br />

eines Sonnenspektrums relativ zu den ihnen entsprechenden<br />

Linien einer irdischen Lichtquelle. Relative<br />

Verrückungen von Spektrallinien haben ihren Ursprung<br />

in mannigfachen Ursachen; jede Bewegung der das<br />

G. O. Mueller: SRT. Kap. 4-Erg.<br />

124<br />

Licht auf der Sonnenoberfläche emittierenden Atome<br />

relativ zu dem das Licht empfangenden Beobachter auf<br />

der Erde wirkt sich in einer Verlagerung der Spektrallinien<br />

aus, und da auf der Sonnenoberfläche, wie wir<br />

jetzt wissen, komplizierte Strömungsverhältnisse bestehen,<br />

ist es bisher nicht gelungen, das bestehende<br />

Bild in seine Komponenten aufzuspalten und die alle<br />

Linien in gleichem Maße affizierende relativistische<br />

Rotverschiebung aller Sonnenlinien sauber von anderen<br />

Einflüssen zu befreien."<br />

Während also das eine der Probleme als "noch offen"<br />

beurteilt wird, boten sich <strong>zur</strong> gravitativen Lichtablenkung<br />

mehrere Gelegenheiten der Beobachtung (1922,<br />

1926, 1929): "Nicht alle waren erfolgreich. Aber alle<br />

neu hinzukommenden Ergebnisse bestätigten im wesentlichen<br />

diejenigen der ersten britischen Beobachtungen,<br />

fielen also zugunsten der theoretischen Aussage<br />

aus, zugleich enthüllten sie jedoch die überraschende,<br />

bis jetzt noch unaufgeklärte Tatsache, daß die die Schwere<br />

des Lichts anzeigende Bahn der Lichtstrahlen eine<br />

stärkere Krümmung anzeigt, als die Formeln voraussagen.<br />

Es ist also ein <strong>weitere</strong>r den Gang der Lichtstrahlen<br />

beeinflussender kosmischer Effekt wirksam. [...] So<br />

steht auch das zweite Problem, das der Schwere des<br />

Lichtes, noch im Ringen um die letzte Erkenntnis." �<br />

Die Betonung der noch nicht endgültigen Klärung der<br />

beiden genannten Effekte steht in klarem Widerspruch<br />

<strong>zur</strong> Propaganda der Relativisten seit 1920.<br />

Fricke, Hermann 2005<br />

Warum wir Einsteins Relativitätstheorie abweisen müssen<br />

/ H. Fricke.<br />

In: Die Relativitätstheorie fällt. Hrsg.: G. Anger, J.<br />

P. Wesley, H. Kaegelmann. Windeck/Sieg 2005, S.<br />

195-199.<br />

Im Nachdruck 2005 fehlt die Angabe, aus welcher von<br />

3 <strong>Veröffentlichungen</strong> Frickes der abgedruckte Text stammt.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Friebe, Ekkehard 1983<br />

Gibt es einen experimentellen Beweis für die sogen.<br />

"Geschwindigkeitsabhängigkeit der Masse"?: (überarbeitete<br />

Fassung) / Ekkehard Friebe.<br />

In: Deutsche Physikalische Gesellschaft. DPG-Didaktik-Tagungsband,<br />

Gießen. Hrsg.: Scharmann,<br />

Hofstaetter, Kuhn. 1983, S. 735-741.<br />

Auch unter: URL: http://www.ekkehard-friebe.de/<br />

MASSE.HTM - Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Friebe, Ekkehard 1988<br />

Was sind physikalische Gesetze? / Ekkehard Friebe.<br />

In: Raum und Zeit. 1988, Nr. 32, S. 88-91.<br />

Auch unter: URL: http://www.ekkehard-friebe.de/<br />

GESETZE.HTM . Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Textversion 1.2 - 2012

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