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2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

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eich]: WWW 2000. 35 S.<br />

URL: http://perso.orange.fr/thomiste/neuvyrel.htm<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Newman, Alan 2006<br />

Misconceptions governing SRT & interpretations of<br />

related experimental results / Alan Newman.<br />

In: Galilean electrodynamics. 17. 2006, Nr. 4, S.<br />

73-76. - Status: Kritik. - Autopsie.<br />

Newman, Alan 2010<br />

The special theory: disproved by flawed experiment<br />

measuring muon time dilation / A. Newman.<br />

In: The general science journal. 2010 =<br />

http://wbabin.net/weuro/newman2.pdf. - 9 S.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Ni, Guangjiong 1976<br />

Opinions on special relativity [in chines. Sprache] /<br />

Ni Guangjiong.<br />

In: Physics (chines.). 1976, Nr. 1-6.<br />

Status: Kandidat. - Quelle: Li, Zifeng 2008 ca. (Essence,<br />

Bearb. Smulsky).<br />

Ni, Guangjiong 2004<br />

Ten arguments about essence of special theory of relativity<br />

[in chines. Sprache] / Ni Guangjiong.<br />

In: Physics progress (chines.) 2. ed. 2004.<br />

Status: Kandidat. - Quelle: Fu, Yuhua 2005 (Research<br />

and challenge).<br />

Nieland, Joop F. 1989<br />

Optical aether theory of cosmology and physics: introduction<br />

/ Jozef F. Nieland [Jozef Franciscus]. - Arles sur<br />

Tec, France: Nieland [Selbstverlag] 1989. 77 S.<br />

Status: Kandidat. - Quelle: BNF.<br />

Nikolaev, Genadi V. 2003<br />

Modern electrodynamics and causes of its paradoxality<br />

(in russ. Sprache). - Tomsk: Tverdynya 2003.<br />

Status: Kandidat. - Quelle: Arteha 2004 (Criticism of<br />

the foundations).<br />

Nimtz, Günter 1995<br />

Der geölte Quantenblitz / Günter Nimtz; [Bericht:]<br />

Bernd Schuh.<br />

In: Die Zeit. Hamburg. 1995, Nr. 30.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

G. O. Mueller: SRT. Kap. 4-Erg.<br />

234<br />

Nimtz, Günter 1995<br />

Mozarts schnellste Symphonie: Musik mit mehrfacher<br />

Lichtgeschwindigkeit übertragen / Der Tunneleffekt in<br />

der Quantenphysik / Günter Nimtz; [Bericht:] Christoph<br />

Ettl.<br />

In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 1995, 7. Juni,<br />

Nr. 130, S. N1.<br />

SRT. C-S. EXP. NIMTZ. CHIAO.<br />

Berichtet über die Experimente von G. Nimtz (Univ.<br />

Köln) mit Mikrowellen, die unter bestimmten Bedingungen<br />

sich schneller als das Licht ausbreiten:<br />

"Die Forscher um Günter Nimtz von der Universität<br />

zu Köln konnten nachweisen, daß Mikrowellen mit<br />

bis zu 4,7facher Lichtgeschwindigkeit durch Barrieren<br />

tunneln. Diese Experimente bestätigten Rechnungen<br />

von Th. Hartmann aus dem Jahr 1962. Der Forscher<br />

hatte gezeigt, daß die Zeit, die bei kleinen Barrierenweiten<br />

für das Tunneln benötigt wird, größer ist als<br />

diejenige, die eine Welle braucht, der kein Hindernis<br />

im Weg steht. Für mittlere Barrierenweiten - der Bereich,<br />

den die Kölner Forscher untersuchten - ergibt<br />

sich jedoch erstaunlicherweise immer dieselbe Zeitdauer<br />

für eine Durchquerung. Bei einem genügend breiten<br />

Hindernis sind dann höhere Geschwindigkeiten als<br />

die des Lichts möglich. Inzwischen haben andere Wissenschaftler<br />

die Kölner Ergebnisse bestätigt."<br />

"Die Diskussion um das Kausalitätsprinzip ist vor<br />

kurzem wiederaufgenommen worden, als die Kölner<br />

Wissenschaftler ihr Experiment dazu benutzten, die 40.<br />

Symphonie von Wolfgang Amadeus Mozart mit 4,7<br />

facher Lichtgeschwindigkeit über die Strecke von 11,4<br />

Zentimetern zu übertragen. Sie überlagerten die Mikrowellen<br />

mit der Tonfrequenz des Musikstücks - ein Verfahren,<br />

das auch beim Rundfunk verwendet wird - und<br />

konnten so die Symphonie hinter der Barriere wiedergeben.<br />

Für den Kölner Forscher gibt es keinen Zweifel<br />

daran, daß die Musik, die er ohne "Dissonanzen" übertrug,<br />

als Signal gewertet werden muß."<br />

Der Berichterstatter erwähnt außerdem andere Experimente<br />

mit einzelnen Photonen (Raymond Chiao,<br />

Berkeley), die die 1,7fache Lichtgeschwindigkeit erreichten,<br />

und berichtet abschließend über die Weigerung<br />

der Physiker, diese Ergebnisse als Signalübertragung<br />

mit Überlichtgeschwindigkeit zu akzeptieren:<br />

"Die meisten Wissenschaftler schließen aus, daß<br />

der Tunneleffekt jemals für eine Signalübertragung mit<br />

Überlichtgeschwindigkeit angewendet werden kann. Das<br />

verhindert schon der Effekt selbst, da weite Barrieren<br />

nur von wenigen Teilchen durchquert werden. Viele<br />

Physiker verspüren dennoch eine gewisse Unruhe über<br />

diese überlichtschnellen Phänomena. Obwohl noch kein<br />

Experiment im direkten Widerspruch zum Kausalitätsprinzip<br />

steht, müssen sich die Forscher Gedanken<br />

darüber machen, wie die Ergebnisse zustande kommen.<br />

Daraus wird vielleicht ein tieferes Verständnis der Kausalität<br />

in der Quantenphysik erwachsen." � Der Artikel<br />

läßt an drei Tatsachen keine Zweifel aufkommen:<br />

Textversion 1.2 - 2012

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