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2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

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Systems: diese Möglichkeit ist stets bestritten worden.<br />

Wendet die Anordnung von Hafele-Keating auf das<br />

rotierende System der Erde an: eine Referenz-Uhr am<br />

Pol, und zwei Uhren auf dem Äquator, die sich genau<br />

gegenüberliegen, z. B. auf den Meridianen 0 und 180.<br />

Verlangt identische Betriebsbedingungen für alle drei<br />

Uhren (Temperatur, Luftdruck) und Korrekturen für<br />

die Gravitationsunterschiede und die "inertial differences<br />

between the polar and equatorial positions". Die Bestimmung<br />

der Erdgeschwindigkeit auf ihrer Bahn um<br />

die Sonne soll aus den Gangunterschieden der beiden<br />

Uhren auf dem Äquator gewonnen werden, wenn die<br />

Uhren in Mitternachts- und Mittagsposition stehen: für<br />

die Uhr in Mitternachtsposition addieren sich die Erdgeschwindigkeit<br />

auf der Ekliptik und die Rotationsgeschwindigkeit<br />

aus der Erddrehung; für die Uhr in<br />

Mittagsposition erfolgen die beiden Bewegungen in<br />

gegensätzlichen Richtungen, die Uhr wird langsamer<br />

als mit Erdgeschwindigkeit bewegt. Die Uhren sind<br />

verschieden schnell bewegt und weisen folglich einen<br />

Gangunterschied auf, aus dem die Bewegung der Erde<br />

und die Richtung dieser Bewegung erkannt werden<br />

können.<br />

Für die Anwendung dieses Verfahrens auf andere<br />

bewegte Körper (Auto, Boot) soll eine transportable<br />

rotierende Scheibe verwendet werden, die auf die Achse<br />

eines Motors montiert wird, der über eine sehr präzise<br />

Drehzahlsteuerung verfügt. Die drei Uhren werden<br />

wieder im Zentrum der Scheibe und am Rand gegenüberliegend<br />

montiert. Die Ablesung der Uhren erfolgt<br />

über Funk, so daß die Ganggeschwindigkeiten aller<br />

drei Uhren in jedem Augenblick angezeigt und verglichen<br />

werden können.<br />

Zur Bestimmung der Bewegung wird die Scheibe<br />

in Rotation versetzt. Wenn sich der Körper (Auto, Boot)<br />

gleichförmig bewegt, werden sich die Bewegungen der<br />

rotierenden Uhren mit der gesuchten Bewegung überlagern<br />

und Gangunterschiede aufweisen, die die Bewegung<br />

anzeigen. Aus der Position der Uhren beim Maximum<br />

des Gangunterschieds kann die Richtung der Bewegung<br />

bestimmt werden.<br />

Der maximale Gangunterschied kann beobachtet<br />

werden, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Uhren<br />

genau der Geschwindigkeit des Körpers entspricht. Da<br />

die Rotationsgeschwindigkeit der Uhren bekannt ist,<br />

ist damit auch die Geschwindigkeit des Körpers ermittelt.<br />

Nennt sein Gerät "Mobiloscope", "that is able to<br />

indicate the uniform or accelerated movement of the<br />

system, its velocity and direction to the observer, without<br />

the outside reference point." Da das Mobiloscope vollkommen<br />

mit dem Hafele-Keating-Exp. übereinstimmt,<br />

stellen beide ein unvermeidbares Problem für die SRT<br />

dar: wenn das Mobiloscope-Exp. gelingt, dann wird<br />

Albert Einsteins Behauptung über die Unmöglichkeit<br />

der Erkenntnis einer absoluten Bewegung widerlegt;<br />

wenn es mißlingt, dann wird die relativistische Voraussage<br />

eines Einflusses von Bewegungen auf die Uhren<br />

G. O. Mueller: SRT. Kap. 4-Erg.<br />

178<br />

hinfällig. � Scheint auch noch 2005 die Ergebnisse<br />

des H/K-Exp. unkritisch zu akzeptieren, und erlaubt<br />

sich gewisse Unklarheiten in seiner Darstellung (uniform<br />

motion; inertial differences; the uniform or<br />

accelerated movement of the system), um die Idee des<br />

"Mobiloscope" ohne größere Umstände zu entwickeln<br />

und die Theorie vor die doppelte Alternative des Scheiterns<br />

zu stellen. So gewitzt hat nur selten jemand die<br />

Relativisten mit ihren angeblichen eigenen Experimentergebnissen<br />

konfrontiert. Der Bau von Mobiloskopen<br />

(deutsche Schreibung) sollte öffentlich gefördert werden.<br />

Korom, Gyula 2009<br />

Expected phase-shifts in the Miller-experiment based<br />

on the Phasor-calculus: the non-null effect / Gyula<br />

Korom.<br />

In: The General science journal. 2009 =<br />

http://wbabin.net/science/korom2.pdf - 5 S.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Korom, Gyula 2009<br />

False and correct fringe-shift expectations in the Michelson-Morley<br />

experiment: [datiert: 19.8.09] / Gyula Korom.<br />

In: The General science journal. 2009 =<br />

http://wbabin.net/science/korom1.pdf - 11 S.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Krabel, Robert C. 1953<br />

A criticism of the treatment by modern physics textbooks<br />

of mass-energy equivalence in special relativity<br />

/ Robert C. Krabel. Thesis (M. S.). - DeKalb: Northern<br />

Illinois Univ. 1953. 12 Bl.<br />

Status: Kandidat. - Quelle: Northern Illinois University,<br />

Libraries. URL: http://library.ilcso.edu/niu/<br />

Kracklauer, A. F. 2010<br />

Time contortions in modern physics / A. F. Kracklauer.<br />

In: Galilean electrodynamics. 21. 2010, Nr. 2, S.<br />

34-40. - Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Krafft, Carl Frederick 1955<br />

The ether and its vortices / Carl Frederick Krafft. -<br />

Annandale, Va.: [Selbstverlag] 1955. 66 S.<br />

Status: Kandidat. - Quelle: BNF.<br />

Kraus, Oskar 1920<br />

Einwendungen gegen Einstein: philosophische Betrachtungen<br />

gegen die Relativitätstheorie.<br />

In: Neue Freie Presse. Wien. 1920, Nr. 20130,<br />

11. Sept., S. 2-3.<br />

Status: Kandidat. - Quelle: Hentschel Nr. 1219.<br />

Textversion 1.2 - 2012

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