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2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

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Informationen übertragen werden. Nach BM behauptet<br />

Nimtz dies ohne Einschränkung: "Ich finde schon, dass<br />

eine Mozartsinfonie Information ist." BM: "Die neuerliche<br />

Aufregung findet Nimtz denn auch völlig übertrieben,<br />

obwohl das Experiment an der speziellen Relativitätstheorie<br />

kratzt." � Der Artikelautor berichtet<br />

dankenswerterweise auch die schroff ablehnenden Reaktionen<br />

der Physikerkollegen, wie die Kritiker sie <strong>zur</strong><br />

Genüge kennen: die Kritiker der Theorie verstehen<br />

nichts oder alles falsch, wissen gar nicht, was sie reden,<br />

fehlinterpretieren. Albert Einstein ist unangreifbar<br />

und unumstößlich. Da hilft es dem Denkmalskratzer<br />

Nimtz auch nichts, Professor der Physik zu sein. - Daß<br />

zuerst angelsächsische Medien über die Ergebnisse von<br />

Nimtz und Stahlhofen "angeheizt" worden sind und<br />

berichten, dürfte einfach zu erklären sein: die frommen<br />

deutschen Medien ließen sich gegen den Unangreifbaren<br />

und Unumstößlichen nicht "anheizen" und würden<br />

gar nicht zu berichten wagen, wenn angelsächsische<br />

Kollegen nicht vorangegangen wären! - Nimtz und<br />

sein Kollege Stahlhofen bleiben dabei, Informationen<br />

mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen zu haben. Die<br />

Aussage von Nimtz, daß er nicht am Fundament der<br />

Relativitätstheorie zweifelt, soll die Aggressionen seiner<br />

Kollegen und der Journalisten besänftigen; seine<br />

Aussage: "Die Kausalität von Ursache und Wirkung<br />

bleibt erhalten, Zeitreisen sind nicht möglich." hat für<br />

die Frage der Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie<br />

gar keine Bedeutung. - Der erste Satz mit "unangreifbar"<br />

und "unumstößlich" soll den Leser einschüchtern,<br />

wurde aber für die Druckausgabe wohl als zu primitiv<br />

befunden für einen Artikel, der genau das Gegenteil<br />

vorführt.<br />

Nimtz, Günter 2008<br />

Evanescent modes and tunnelling instantaneously act at<br />

a distance / G. Nimtz, A. Stahlhofen.<br />

In: AIP. Conference Proceedings. Vol. 977. 2008,<br />

March 6, S. 310-315.<br />

Status: Kandidat. - Quelle: Almosallami 2009 (Quantum<br />

tunneling)<br />

Nimtz, Günter 2008<br />

Zero time space: how quantum tunneling broke the light<br />

speed / Günter Nimtz, Astrid Haibel. With a foreword by<br />

Ulrich Walter [Übersetzung aus d. Deutschen]. - Weinheim:<br />

Wiley 2008. 150 S.<br />

Originaltitel: Tunneleffekt - Räume ohne Zeit. - Status:<br />

Kandidat. - Quelle: GVK.<br />

NN [B., A.] 1914<br />

Le principe de relativité: [referiert den Artikel von<br />

Max Abraham: La nouvelle mécanique. In: Scientia.<br />

1914, Januar] / A. B.<br />

In: Revue générale des sciences pures et appli-<br />

G. O. Mueller: SRT. Kap. 4-Erg.<br />

238<br />

quées. 25. 1914, Nr. 7, 15. April, S. 286-287.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

NN 1922<br />

[Rezension zu] Esclangon, E.:Les preuves astronomiques<br />

de la relativité. 1922.<br />

In: Iberica. El progreso de las ciencias. Revista semanal.<br />

Año 9, Tomo 1 = Vol. 17. 1922, Nr. 433, 24. Juni,<br />

S. 400.<br />

SRT. ART. ASTRON.<br />

Esclangon hält die astronomischen Beobachtungen, auf<br />

denen die astronomischen Beweise für die Relativitätstheorie<br />

beruhen, für sehr delikat. Die Sicherheit, mit<br />

der man allgemein die astronomischen Bestätigungen<br />

der Relativitätstheorien vorträgt, ist jedoch gegenwärtig<br />

nicht gerechtfertigt.<br />

NN 1922<br />

[Rezension zu] Gandillot, M.: Ether ou relativité. 1922.<br />

In: Iberica. El progreso de las ciencias. Revista semanal.<br />

Año 9, Tomo 1 = Vol. 17. 1922, Nr. 415, 18. Feb.,<br />

S. 112.<br />

SRT. AET. EXP.<br />

Gandillot behauptet darzulegen, daß die Theorie von<br />

Einstein, die von den größten Geistern analysiert und<br />

akzeptiert worden ist, auf einer falschen Interpretation<br />

der fundamentalen Experimente beruht. Die Experimente<br />

sind tatsächlich erfolgt, aber ihre Interpretation<br />

ist kontrovers. Die Theorie Einsteins läßt Phänomene<br />

unerklärt, die die Äther-Physik leicht erklären kann.<br />

NN 1922<br />

[Rezension zu] Picard, E.: La théorie de la relativité<br />

et ses applications à l'astronomie. 1922.<br />

In: Iberica. El progreso de las ciencias. Revista semanal.<br />

Año 9, Tomo 1 = Vol. 17. 1922, Nr. 416, 25. Feb.,<br />

S. 128.<br />

SRT. ART. ASTRON.<br />

Picard berichtet erklärtermaßen als unparteiischer Chronist,<br />

der noch kein festes Urteil gewonnen hat über die<br />

Stellung, die die Zukunft dem verführerischen Gebäude<br />

bestimmt hat, das Einstein errichtet hat, obwohl er<br />

[Picard] die Kraft zu diesem kühnen Versuch bewundert.<br />

NN [A., B.] 1924<br />

Les fondements de la relativité: [referiert einen Artikel<br />

von C. Somigliana: Les fondements de la relativité.<br />

- In: Scientia. Anno 17, Vol. 34. 1923, Suppl., S. 1]<br />

/ B. A..<br />

In: Revue générale des sciences pures et appliquées.<br />

35. 1924, S. 33-34.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Textversion 1.2 - 2012

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