2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...
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nel laboratorio vede i due impulsi luminosi percorrere<br />
distanze diverse per giungere al rivelatore. Poichè in<br />
tale sistema di riferimento la loro velocità di propagazione<br />
è sempre c , essi impiegheranno tempi diversi<br />
per arrivare a destinazione.<br />
Ma per un osservatore sulla piattaforma, la distanza<br />
che ciascun fascio luminoso deve percorrere per giungere<br />
al rivelatore è esattamente la stessa del suo compagno,<br />
quindi l'unica ragione per cui vi giungono in tempi<br />
diversi sta nel fatto che la percorrono a velocità differenti."<br />
Die Relativisten versuchen, das ART-Ergebnis durch<br />
eine abstrakte Neudefinition der Zeit umzudeuten, die<br />
nicht die reale Zeit ist. Der Sagnac-Effekt beweist jedoch,<br />
daß sich das Licht auf der rotierenden Scheibe in<br />
verschiedenen Richtungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten<br />
bewegt. - Wenn man den Sagnac-Versuch in<br />
die Dimensionen der Erdkugel (als rotierenden Körper)<br />
überträgt, so beweist er verschiedene Ausbreitungsgeschwindigkeiten<br />
für das Licht als absoluten Effekt,<br />
der keine relativen Bewegungen voraussetzt. Diese Erkenntnis<br />
ist für das GPS-System von Bedeutung. Das<br />
GPS-System wurde auf der Grundlage von Isotropie<br />
und Konstanz der Lichtausbreitung aufgebaut und erforderte<br />
deshalb die nachträgliche "Sagnac-Korrektur"<br />
(S. 210).<br />
Irvine, Dallas 1987<br />
Wrong relativity and a new mathematics: two upsets<br />
of established belief systems / [edited] by Dallas<br />
Irvine. - St. Louis, Mo., U.S.A.: W. H. Green 1987.<br />
173 S. - Status: Kandidat. - Quelle: LOC.<br />
Ishii, Thomas Koryu 1991<br />
Transmit radio messages faster than light / Thomas<br />
Koryu Ishii, George C. Giakos.<br />
In: Microwaves and RF. 30. 1991, August, S. 114-<br />
119.<br />
Status: Kandidat. - Quelle: Millenium Twain 1995<br />
(The undiscovered physics).<br />
Israel, Hans 1931<br />
Vorwort [zu: Hundert Autoren gegen Einstein] / Hans<br />
Israel, Erich Ruckhaber, Rudolf Weinmann.<br />
In: Hundert Autoren gegen Einstein. Hrsg.: H. Israel,<br />
E. Ruckhaber, R. Weinman. 1931, S. 3-4. - Abdruck<br />
in: Die Relativitätstheorie fällt. Hrsg.: G. Anger,<br />
J. P. Wesley, H. Kaegelmann. Windeck/Sieg 2005, S.<br />
88-91.<br />
SRT. ART. SOZIO.<br />
Kritisiert den Umgang der akademischen Physik mit<br />
der Kritik der Relativtätsheorien (S. 3): "Unbefangenes<br />
Denken und unvoreingenommene Wissenschaft haben<br />
von Anfang an rebelliert ... Sie wurden mit gänzlich<br />
vorbeizielenden Wendungen abgetan."<br />
Die Gegenäußerung Einsteins zu Lenards berühmten<br />
ersten Einwänden (1918) ging auf die Hauptpunkte<br />
wenig oder gar nicht ein; ähnlich auf der Nauheimer<br />
Naturforscherversammlung 1921.<br />
"Anläßlich der Leipziger Zentenarfeier 1922 endlich<br />
sahen sich 19 Physiker, Mathematiker und Philosophen<br />
zu einem gemeinsamen Protest gezwungen, in<br />
dem es u. a. heißt ... [die Unterzeichneten] "beklagen<br />
aufs tiefste die Irreführung der öffentlichen Meinung,<br />
der die Relativitätstheorie (RTH) als Lösung des Welträtsels<br />
angepriesen wird und die man über die Tatsache<br />
im unklaren hält, daß viele und auch sehr angesehene<br />
Gelehrte der drei genannten Forschungsgebiete die RTH<br />
nicht nur als eine unbewiesene Hypothese ansehe, sondern<br />
sie sogar als eine im Grund verfehlte und logisch<br />
unhaltbare Fiktion ablehnen." Dies alles wurde kaum<br />
bekannt." (S. 3)<br />
Beklagt die frühe freiwillige Gleichschaltung der<br />
Massenmedien (S. 3): "Zeitschriften und Zeitungen,<br />
die allein die Stimme der Aufklärung und Kritik oder<br />
doch wenigstens des Zweifels vor die Hunderttausende<br />
zu bringen in der Lage wären, scheinen sich mit verschwindend<br />
wenig Ausnahmen verschworen zu haben,<br />
jedes, auch das platteste Ja zu bringen, jedem Nein sich<br />
zu verschließen. Ähnliches gilt leider auch für die Haltung<br />
der Verleger und neuerdings schließt sich der gleichen<br />
Parole auch der Rundfunk an."<br />
Behauptet mit vornehmer Formulierung den "Betrug"<br />
der Allgemeinheit (S. 3): "So konnte es der Allgemeinheit<br />
vorenthalten bleiben, daß die RTH, weit<br />
entfernt, ein sicherer wissenschaftlicher Besitz zu sein,<br />
neuerdings durch unwiderlegbare Argumente als ein<br />
Komplex in sich widerspruchsvoller Behauptungen, als<br />
denkunmöglich und -überflüssig nachgewiesen ist. Es<br />
ist nicht bekannt geworden, daß bereits die geistigen<br />
Väter Einsteins, Mach und Michelson, die RTH ablehnten."<br />
Bezeichnet die Tatsache als "unerhört", daß die Theorie-Vertreter<br />
auf die Argumente der Kritiker öffentlich<br />
nicht antworten, die Offenen Briefe von Oskar Kraus<br />
an Einstein und v. Laue nicht beantwortet wurden,<br />
Kraus und Gehrcke in der "Zeitschrift für Physik" und<br />
im "Logos" keine <strong>kritische</strong>n Beiträge mehr veröffentlichen<br />
durften, der Naturforscherkongreß in Innsbruck<br />
keine <strong>kritische</strong>n Vorträge mehr zuließ. Eigentlich (S. 4)<br />
"hätten ihre Verfechter die Verpflichtung, Rede zu stehen<br />
im Dienste der Wahrheit, um die allein es geht.<br />
Hätten Zeitschriften und Zeitungen die Pflicht, den<br />
Meinungsaustausch nicht zu sabotieren. Zweck dieser<br />
Veröffentlichung ist es, dem Terror der Einsteinianer<br />
einen Überblick über Zahl und Gewicht der Gegner und<br />
Gegengründe entgegenzustellen."<br />
Beklagt abschließend, daß von den Theorievertretern<br />
keine authentische Darstellung, sondern nur einander<br />
widersprechende Darstellungen gegeben werden, sodaß<br />
die Kritiker gegen die Vieldeutigkeit und die Mißverständnisse<br />
nicht angehen können. � Unter den geistigen<br />
Vätern, die die SRT ablehnten, hätte man schon<br />
Textversion 1.2 - 2012 159<br />
G. O. Mueller: SRT Kap. 4-Erg..