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2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

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verfügen einfach: nichts ist unklar, nichts ist offen,<br />

nichts ist unentschieden - so kategorisch funktioniert<br />

Wissenschaft, jedenfalls die akademische und jede<br />

wahnhaft-eingebildete. - Die Wikipedia-Ideologie hat<br />

offensichtlich ein Quellen-Problem. Artikel dürfen nur<br />

auf Literatur beruhen, die von ... ernstgenommen/anerkannt<br />

wird. "Privat-Kritik" ist verboten - aber was ist<br />

"Privat-Kritik"? Kritik darf nur aufgrund von Sekundärliteratur<br />

dargestellt werden. Wenn v. Mettenheim<br />

seine "Privat-Kritik" unter Bezug auf seine eigenen<br />

Bücher darstellen will: können sie als Bücher eines<br />

Kritikers, der nicht ernstgenommen werden darf, überhaupt<br />

als "Sekundärliteratur" anerkannt werden? -<br />

Auf S. 8 hat sich ein "Carl" sogar verschämt als Anhänger<br />

der vorliegenden Dokumentation geoutet: "Es<br />

ist auch so, dass man die Kritik an der SRT sammeln<br />

und objektiv darstellen muss." Ist diese Dokumentation<br />

damit von der Wikipedia schon "anerkannt"?<br />

Mettenheim, Christoph v. 2011<br />

Einsteins Rechenfehler: Kurzfassung aus: Albert Einstein<br />

oder Der Irrtum eines Jahrhunderts / Christoph<br />

v. Mettenheim. - [Deutschland]: WWW 2011. 1 S.<br />

URL: http://www.christoph.mettenheim.de/<br />

einsteins_rechenfehler.pdf<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Meyer, Joachim 1968<br />

Zur Elektrodynamik bewegter Körper: [S. 29: Abgeschlossen<br />

Mai 1966] / J. Meyer (Joachim Meyer, Dr.<br />

rer. nat, wiss. Assistent am Geophysikalischen Inst.<br />

d. Univ. Göttingen). - Göttingen: [Selbstverlag] 1968.<br />

29 S.<br />

Auch unter: www.ekkehard-friebe.de/Meyer-1968.htm<br />

Status: Kritik. - Quelle: GBV.<br />

Meyer, Joachim 2009<br />

Eine Antwort zu "Die logischen Fehler der Relativitätstheorie":<br />

kommentiert am 11. März 2009 den Vortrag<br />

von Manfred Lang "Die logischen Fehler der Relativitätstheorie"<br />

(2003) / Joachim Meyer. - [Deutschland]:<br />

WWW 2009.<br />

Quelle: Blog Ekkehard Friebe:<br />

http://ekkehard-friebe.de/blog/die-logischen-fehler-derrelativitatstheorie/<br />

ART. AEQIVAL. GRAVIMETER.<br />

Bekundet seine volle Zustimmung zu den Ausführungen<br />

von M. Lang und erörtert einen Punkt eingehender:<br />

"Und noch ein kurzer Kommentar zu Ihrer Erwähnung<br />

des berühmten Einsteinschen Kastens, in dem<br />

sich ein Physiker befindet (S.6). Sie schreiben : "Er hat<br />

nun keine Möglichkeit, festzustellen, ob er sich in einem<br />

Schwerefeld befindet, oder ob der Kasten von<br />

Geisterhand beschleunigt wird." Sehr richtig.<br />

Ein Physiker kennt ein solches Mittel <strong>zur</strong> Unterscheidung<br />

von Schwere und Beschleunigung tatsäch-<br />

lich nicht. Ein solches Mittel kennt nur der Geophysiker.<br />

Es heißt Gravimeter und wird benutzt u.a. <strong>zur</strong> Vermessung<br />

von Anomalien des irdischen Schwerefeldes.<br />

Da ein Schwerefeld als Zentralkraftfeld notwendig inhomogen<br />

ist, die Führungsbeschleunigung eines ganzen<br />

Systems (hier des Kastens) aber ebenso notwendig<br />

homogen ist, kann man durch eine einfache räumliche<br />

Vermessung des wirksamen Kraftfeldes mit dem Gravimeter<br />

eindeutig feststellen, ob dieses Kraftfeld inhomogen<br />

und mithin ein Schwerefeld oder homogen und<br />

somit die Wirkung einer Beschleunigung ist. Die Meßgenauigkeit<br />

moderner Gravimeter liegt bei 0,001 mgal,<br />

ein Unterschied, der im Schwerefeld der Erde einem<br />

Höhenunterschied von nur 3 cm entspricht. In einem<br />

Kasten, der höher ist als 3 cm, d.h. in jedem realen Kasten,<br />

kann der Geophysiker demnach einwandfrei zwischen<br />

der Wirkung der Schwere und der Wirkung der<br />

Beschleunigung unterscheiden.<br />

Das Gleiche gilt natürlich für den entsprechenden<br />

Gedankenversuch mit dem schwerelosen bzw. dem frei<br />

fallenden Kasten. Auch hier ist mit einem einfachen<br />

Gravimeter wieder eine einfache Unterscheidung möglich.<br />

Während bei dem Kasten im schwerelosen Raum an<br />

jeder Stelle im Kasten echte Schwerelosigkeit herrscht,<br />

treten im Innern des frei fallenden Kastens aufgrund<br />

der Inhomogenität des äußeren Schwerefeldes Differenzkräfte<br />

auf, die ihrer Natur nach Gezeitenkräfte sind. In<br />

meiner Berliner Einführungsvorlesung <strong>zur</strong> Geophysik<br />

habe ich das Entstehen von Gezeitenkräften als Differenzkräfte<br />

im inhomogenen Schwerefeld geradezu am<br />

Beispiel des frei fallenden Fahrstuhls veranschaulicht.<br />

(Vgl. das Beispiel der drei fallenden Astronauten an der<br />

Stange im Fischer-Lexikon Geophysik unter dem Sachwort<br />

"Ebbe und Flut").<br />

Einstein selbst (Ann. Phys. 35, 1911) gründet seine<br />

Folgerungen denn auch auf der Annahme eines homogenen<br />

Schwerefeldes, bei der die Nichtunterscheidbarkeit<br />

von einem Beschleunigungsfeld in der Tat gegeben<br />

wäre. Nur ist ihm offenbar nicht gegenwärtig<br />

gewesen, daß es homogene Schwerefelder in der Natur<br />

gar nicht gibt.<br />

Born hat dieses Problem anscheinend erkannt gehabt,<br />

als er statt des realen, großen Kastens den Gedankenversuch<br />

mit kleinen "Wichtelmännchen" durchführte,<br />

die sich auf einer Hand abwärts bewegen. Doch<br />

kann ich dazu nur sagen: Wichtelmännchen haben Wichtelgravimeterchen.<br />

Im übrigen bezeichne ich den hilflosen<br />

Einwand von Max Born im wahrsten Sinne des<br />

Wortes als "borniert"."<br />

Mi, Haijiang 2005<br />

To correct contradictions in special relativity [in chines.<br />

Sprache] / Mi Haijiang.<br />

In: Fu, Yuhua 2005 (Research and challenge), S.<br />

34. [Referat in engl. Spr.]<br />

Textversion 1.2 - 2012 215<br />

G. O. Mueller: SRT Kap. 4-Erg..

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