2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...
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postulate, which an experimental result cannot be, only<br />
to arrive at it as an ultimate conclusion, a conclusion<br />
redundant to the premise. The quasi-postivistic analyses<br />
Einstein presented by turning the synthetic scientific<br />
theories of his predecessors on their heads have been<br />
applauded, ridiculed and often misrepresented as<br />
synthetic, which they are not."<br />
Bjerknes, Christopher Jon 2002<br />
[Selbst-Interview, zum Erscheinen seines Buches "Albert<br />
Einstein - the incorrigible plagiarist"] / Chr. J.<br />
Bjerknes.<br />
In: Canberra Times. (Australian newspaper.) 2002,<br />
Thursday, 19 Sept.<br />
Status: Kritik. - Quelle: Bjerknes 2002 (Auto-interview).<br />
Bjerknes, Christopher Jon 2003<br />
Anticipations of Einstein in "The general theory of<br />
relativity" [Vol. 1] / Christopher Jon Bjerknes. -<br />
Downers Grove, Ill.: XTX Inc. 2003. 400 S.<br />
SRT. ART. SOLDNER. GERBER. HILBERT. ERK. HIS.<br />
Gliedert seinen Stoff in drei Abschnitte: weist in Kap.<br />
1-4 die Vorwegnahmen von angeblichen eigenen Erkenntnissen<br />
Albert Einsteins nach (Hilberts Beweise,<br />
Gerbers Formel, Soldners Vorhersage, Äquivalenzprinzip<br />
usw.); druckt in den Appendices A-F mehrere<br />
Originalarbeiten ab; dokumentiert auf S. 291-390 in<br />
363 Fußnoten seine Quellen zu den Zitaten, <strong>weitere</strong><br />
Zitate, Anmerkungen und <strong>weitere</strong> Literaturangaben (vereinigt<br />
hier auf rund 100 Seiten mindestens 1500 Literaturnachweise;<br />
die rund 40 Literaturangaben in der<br />
"Bibliography" am Schluß des Buches stellen nur das<br />
Wichtigste heraus).<br />
Inhalt der Appendices: A. Soldner über die Lichtablenkung<br />
im Gravitationsfeld, 1801. - B. Hilbert: Die<br />
Grundlagen der Physik (1. Mitteilung). 1915. - C.<br />
Text der Druckerfahnen zu (B) aus dem Nachlaß in der<br />
Niedersächsischen Staats- u. Universitätsbibliothek in<br />
Göttingen, mit Kommentaren von Bjerknes. - D.<br />
Einstein: Die Feldgleichungen der Gravitation. 1915.<br />
- E. Gerber: Die räumliche und zeitliche Ausbreitung<br />
der Gravitation. 1898. - F. Einstein: Erklärung der<br />
Perihelbewegung des Merkur aus der allgemeinen<br />
Relativitätsteorie. 1915.<br />
Hauptgegenstand ist der umfassende Nachweis von<br />
<strong>Veröffentlichungen</strong> vor Albert Einsteins eigenen Arbeiten,<br />
die Themen und Aussagen der ART vorwegnehmen.<br />
Weist in vielen Fällen nach, daß Albert Einstein<br />
diese <strong>Veröffentlichungen</strong> gekannt hat, wobei<br />
Bjerknes sich auf zahlreiche Arbeiten anderer Autoren<br />
stützt. Bekräftigt auf breiter Grundlage der Nachweise<br />
den seit den Zwanziger Jahren vielfach und immer<br />
wieder erhobenen Plagiatsvorwurf und stellt fest, daß<br />
Albert Einstein selbst diese Vorwürfe nie widerlegt hat<br />
und nicht einmal Versuche dazu unternommen hat.<br />
Für die Kritik beider Relativitätstheorien sind alle<br />
Passagen relevant, in denen durch die Priorität anderer<br />
Forscher aufgewiesen wird, daß physikalische Phänomene,<br />
die Albert Einstein als erster oder als einziger<br />
aufgrund der ART zu erkennen oder zu erklären behauptet,<br />
in Wahrheit von anderen Autoren vor Albert<br />
Einsteins eigenen Arbeiten erkannt und erklärt worden<br />
sind. Damit wird die Unabhängigkeit dieser Phänomene<br />
und ihrer Erklärungen von der ART nachgewiesen.<br />
Folglich kann die ART diese Phänomene sich nicht<br />
mehr als zwingende Beweise aneignen: die ART kann<br />
eventuell nur noch darlegen, daß diese Phänomene der<br />
ART nicht widersprechen, womit jedoch nichts für diese<br />
Theorie bewiesen ist.<br />
Die Frage, ob Albert Einstein im Einzelfall in Kenntnis<br />
der Arbeiten anderer Forscher deren Erkenntnisse<br />
übernommen und abgeschrieben hat oder von selbst auf<br />
diese Ideen gekommen ist, spielt für die Bedeutung<br />
dieser Vorgänge als Kritik keine Rolle. Bjerknes ist jedoch<br />
in der Lage, den Nachweis der Plagiatsvorwürfe<br />
derart auszuweiten, daß das allgemeine Verschweigen<br />
dieser seit langem bekannten Tatbestände vor der Öffentlichkeit<br />
als eine klare Parallele <strong>zur</strong> Unterdrückung<br />
und zum Verschweigen der Theoriekritik erscheint.<br />
Bjerknes' Einleitung zu Kap. 4: The principle of equivalence,<br />
etc. (S. 79):<br />
"Albert Einstein was fond of propounding thought<br />
experiments, as if they would somehow account for the<br />
research he had never conducted. Einstein also tried to<br />
lay claim to well-known experimental facts by turning<br />
logic on its head and propounding that a posteriori<br />
problems were a priori first principles. He liked to<br />
confuse induction with deduction and analysis with<br />
synthesis. However, even Einstein's thought experiments<br />
were unoriginal." Verweist auf die bekannte Geschichte<br />
"Lumen" des berühmten Astronomen Camille Flammarion<br />
(S.79-80). "filled with the positivistic dogma<br />
Einstein would later promote throughout his career. It<br />
was first published many decades before Einstein<br />
claimed credit for the story, before Einstein was even<br />
born, and discusses not only travel at luminal and<br />
superluminal verlocities, but the complete relativity of<br />
simultaneity, time and space, and the use of light speed<br />
as a measurement of relative distance, time and simultaneity!"<br />
� Als Ergebnis von Bjerknes' Nachweisen<br />
steht es fest, daß nicht nur die Kritik der Theorien<br />
unterdrückt wird, sondern auch schon die Entstehung<br />
der Theorie auf Betrug beruht, worüber die Öffentlichkeit<br />
ebenfalls nicht aufgeklärt wird. Die Dimensionen<br />
der Relativitäts-Katastrophe werden durch Bjerknes<br />
Nachweise erheblich erweitert.<br />
Textversion 1.2 - 2012 75<br />
G. O. Mueller: SRT Kap. 4-Erg..