30.11.2012 Aufrufe

2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Die Relativitätstheorie ist deshalb für das ganze<br />

Vorhaben unbrauchbar, selbst wenn Sie Forminvarianz<br />

erzeugt. Sie verkündet die Erkenntnis einer Maßstabsänderung<br />

und zerstört dabei unbemerkt die Vergleichsbasis<br />

als Grundlage für das eigentliche Problem (siehe<br />

Hypothese). Einstein war auf die LT fixiert wie auf ein<br />

nicht veränderbares physikalisches Gesetz. Wenn er<br />

überhaupt die Maßstabsänderung (von der er niemals<br />

explizit spricht!) als Ursache der Verkürzung des Stabes<br />

erkannt hat, hätte er die LT ablehnen müssen (und<br />

zwar aus vielerlei Gründen!), obwohl sie Forminvarianz<br />

erzeugte, um nach einer Transformation zu suchen (wie<br />

wir) mit Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, Forminvarianz<br />

und Maßstabsinvarianz. Ob es dabei eine<br />

Transformation gibt, welche die 3 Kriterien für alle<br />

Gesetze (und damit auch für falsche Gesetze) bewerkstelligt,<br />

sei dahingestellt.<br />

Als Physiker hat er es nicht geschafft, eine Sache<br />

(die LT), die wie ein physikalisches Gesetz aussieht,<br />

aber keines ist, einfach zu ändern. Ein geändertes physikalisches<br />

Gesetz wird normalerweise falsch werden,<br />

eine geänderte Tranformation erzeugt dagegen lediglich<br />

eine neue Tranformation. Hat Einstein die Veränderbarkeit<br />

der LT nicht erkannt? Er hat nicht bemerkt, daß<br />

die Grundhypothese seines Problems bereits durch die<br />

maßstabsvariante LT wiederlegt wird." - "Ein verborgener<br />

logischer Fehler war die Ursache für den Irrweg<br />

in die Relativitätstheorie!"<br />

Scheunemann, Egbert 2008<br />

Die Absurdität des Zwillingsparadoxons - und der<br />

Theorie, die dahinter steht: Kapitel V meines Buches:<br />

Irrte Einstein? (dort: S. 64-83) / Egbert Scheunemann.<br />

- [Deutschland]: WWW 2008. 16 S.<br />

URL: http://www.egbert-scheunemann.de/<br />

Zwillingsparadoxon-Kapitel-Einstein-Buch-Scheunemann.pdf<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Scheunemann, Egbert 2008<br />

Exkurs: Vom 'Wesen' des Raumes, der Zeit, der Materie<br />

und der Energie: einige erkenntnistheoretische, naturphilosophische<br />

und empirisch-physikalische Überlegungen;<br />

Kapitel VII meines Buches: Irrte Einstein? (dort S.<br />

94-121) / Egbert Scheunemann. - [Deutschland]: WWW<br />

2008. 17 S.<br />

URL: http://www.egbert-scheunemann.de/<br />

Wesen-der-Raumzeit-Kapitel-Einstein-Buch-<br />

Scheunemann.pdf - Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Scheunemann, Egbert 2008<br />

Irrte Einstein?: skeptische Gedanken <strong>zur</strong> Relativitätstheorie<br />

- (fast immer) allgemeinverständlich formuliert<br />

/ Egbert Scheunemann. - Hamburg-Norderstedt:<br />

Books on Demand 2008. 247 S.<br />

SRT. RP. ZD. LK. ZWP. ERK.<br />

Angaben aus der Verlagsmeldung: "Ein reisender Zwil-<br />

G. O. Mueller: SRT. Kap. 4-Erg.<br />

280<br />

ling altert weniger schnell als sein unbewegter Bruder?<br />

Bewegte Uhren gehen relativ zu ruhenden langsamer?<br />

Wie aber in einem Universum, in dem sich alles relativ<br />

zu irgend etwas anderem permanent bewegt, eine nicht<br />

bewegte Uhr auszeichnen? Wenn 'Zeitdilatation', also<br />

Zeitdehnung, von der willkürlichen Setzung eines ruhenden<br />

Bezugssystems abhängt, dann ist diese physisch<br />

so 'real' wie die 'Längenkontraktion' oder wie eine<br />

'relativistische Masse' schnell bewegter Körper relativ<br />

zu diesem Bezugssystem - zwei <strong>weitere</strong>n Behauptungen<br />

der Relativitätstheorie. In diesem Buch werden<br />

eine Fülle von naturwissenschaftlichen und naturphilosophischen<br />

Argumenten angeführt, deren Quintessenz<br />

die generelle Frage erlaubt: Irrte Einstein?" - Vgl.<br />

Zusammenfassung im Schlußkapitel:<br />

URL www.egbert-scheunemann.de.<br />

Scheunemann, Egbert 2008<br />

Irrte Einstein? Zusammenfassung: Schlusskapitel meines<br />

Buches / Egbert Scheunemann. - [Deutschland]:<br />

WWW 2008. 4 S.<br />

URL: http://www.egbert-scheunemann.de/<br />

Relativitaetstheorie-Buch-Scheunemann-Version-1-<br />

Zusammenfassung.pdf - Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Scheunemann, Egbert 2010<br />

Brief an einen Physiker zum Zwillingsparadoxon: [datiert:<br />

Hamburg, 20.1.10; Adressat anonymisiert] / Egbert<br />

Scheunemann. - [Deutschland]: WWW 2010. 7 S.<br />

URL: www.egbert-scheunemann.de<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Scheunemann, Egbert 2010<br />

Briefwechsel mit einem zweiten Theoretischen Physiker<br />

über das Zwillingsparadoxon: 15. März 2010;<br />

die insgesamt 13 Briefe (S. 1-27) sind zwischen<br />

dem 9.11.09 und 8.2.10 datiert ; abschließend (S.<br />

28-34) Abdruck des "Brief an einen Physiker zum<br />

Zwillingsparadoxon" v. 20.1.10. / Egbert Scheunemann.<br />

- [Deutschland]: WWW 2010. 34 S.<br />

URL: http://www.egbert-scheunemann.de/<br />

Briefwechsel-mit-einem-zweiten-Physiker-zum-<br />

Zwillingsparadoxon-Scheunemann.pdf<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Scheunemann, Egbert 2010<br />

[Rezension zu] Unzicker, A.: Vom Urknall zum Durchknall.<br />

2010 / Egbert Scheunemann.<br />

In: Spektrum der Wissenschaft. 2010, Aug., S.<br />

99-100. - Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Textversion 1.2 - 2012

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!