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2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

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Bergson, Henri 1972<br />

El pensamiento y lo moviente / Henri Bergson; trad.<br />

de M. H. Alberti. - Buenos Aires: La Pleyade 1972.<br />

188 S.<br />

Orig.T.: La pensée et le mouvant. - Status: Vgl. La<br />

pensée et le mouvant. 1985. - Quelle: BN Madrid.<br />

Bergson, Henri 1976<br />

El pensamiento y lo moviente / Henri Bergson; trad.<br />

del frances por Heliodoro Garcia. - Madrid: Espasa-<br />

Calpe 1976. 232 S.<br />

(Coleccion austral. 1615.)<br />

Orig.T.: La pensée et le mouvant. - Status: Vgl. La<br />

pensée et le mouvant. 1985. - Quelle: BN Madrid.<br />

Bergson, Henri 1988<br />

The creative mind / Henri Bergson; ed. by Frederic<br />

Flach. - Buffalo, N.Y.: Bearly Ltd. 1988. 370 S.<br />

Orig.T.: La pensée et le mouvant. - Status: Vgl. La<br />

pensée et le mouvant. 1985. - Quelle: LOC.<br />

Bergson, Henri 2002<br />

The creative mind: an introduction to metaphysics /<br />

Henri Bergson. - New York: Citadel Pr. 2002. 256 S.<br />

Orig.T.: La pensée et le mouvant. - Status: Vgl. La<br />

pensée et le mouvant. 1985. - Quelle: British Library.<br />

Bergson, Henri 2007<br />

The creative mind: an introduction to metaphysics<br />

/ Henri Bergson; transl. by Mabelle L. Andison. -<br />

Mineola, N.Y.: Dover Publ. 2007. 224 S.<br />

Orig.T.: La pensée et le mouvant. - Status: Vgl. La<br />

pensée et le mouvant. 1985. - Quelle: LOC.<br />

Bernardes de Miranda, António José 1943<br />

Nova explicação do universo: teoria fotonica / António<br />

José Bernardes de Miranda. - Coimbra: Depositaria<br />

"Coimbra Editora" 1943. 644 S.<br />

SRT. MMV. IS. RAUM. ZEIT. LK. ZD. LORTF C-K..<br />

S. 639-642: Nota sobre a interpretação do resultado<br />

das experiencias de Michelson e Morley. - Referiert<br />

die Interferometer-Versuche seit 1882 bis 1927 mit<br />

ihren stets "negativem" Ergebnis, für alle Richtungen<br />

und für alle Jahreszeiten. Daraus wurde der Schluß<br />

gezogen, daß die Erde im angenommenen Äther ruht.<br />

Die Physiker haben daraus den Schluß gezogen, daß<br />

die Geschwindigkeit des Lichts unabhängig ist von der<br />

Bewegung der Lichtquelle.<br />

Referiert die Lorentz-Kontraktion und die von Albert<br />

Einstein angenommene Ursache, daß die Kontraktion<br />

keine Materialeigenschaft sei, sondern eine metrische<br />

Eigenschaft des physikalischen Raumes; daraus<br />

G. O. Mueller: SRT. Kap. 4-Erg.<br />

72<br />

habe Einstein das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit<br />

relativ zu allen Referenzsystemen abgeleitet.<br />

Um die Inkompatibilität zwischen dem Additionsgsetz<br />

für Geschwindigkeiten und seiner C-Konstanz<br />

zu beseitigen, habe Einstein die Begriffe von<br />

Raum und Zeit mit den Lorentz-Transformationen verändert.<br />

Vor Aufstellung der Speziellen Relativitätstheorie<br />

hatte man angenommen, daß zwei parallel in derselben<br />

Richtung laufende Lichtstrahlen relativ zueinander die<br />

Geschwindigkeit Null und zwei in entgegengesetzten<br />

Richtungen laufende Strahlen relativ zueinander die<br />

Geschwindigkeit 2C hätten. Nach der Relativitätstheorie<br />

hätten die beiden Strahlen relativ zueinander stets<br />

die Geschwindigkeit C, unabhängig davon, ob sie beide<br />

in derselben Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen<br />

laufen.<br />

Wenn man es für unwahrscheinlich hält, daß die<br />

Materie die Eigenschaft hat, abhängig von der Geschwindigkeit<br />

zu kontrahieren, dann erscheint es auch nicht<br />

wahrscheinlicher, daß jedes inertiale System (cada móvel<br />

em movimento rectilineo e uniforme) einen eigenen<br />

Raum und eine eigene Zeit hat, abhängig von der Geschwindigkeit,<br />

womit man gewissermaßem dem Raum<br />

und der Zeit die wunderbare Eigenschaft zusprechen<br />

würde, die man nicht der Materie zuspricht, nämlich<br />

sich zu kontrahieren und zu dilatieren in Abhängigkeit<br />

von der Bewegung des Systems.<br />

Das Prinzip der C-Konstanz im Sinne der Relativitätstheorie<br />

wäre nur dann richtig, wenn C unendlich<br />

groß wäre. Da C im Vakuum aber endlich ist und es<br />

auch in der Relativitätstheorie sein soll, ist dieses Prinzip<br />

unakzeptabel (S. 640). Hält ein begrenztes Konstanzprinzip<br />

für möglich, nämlich die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit<br />

relativ zum Äther (S. 641). Erklärt auf<br />

der Grundlage seines vorgeschlagenen begrenzten<br />

Konstanzprinzips das Negativ-Ergebnis des MMV.<br />

Bertele, H. V. 1964<br />

The clock paradox / H. V. Bertele.<br />

In: Electronics & power. 11. 1964, Januar, S. 24.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Bethell, Tom 1993<br />

Doubting Dada physics.<br />

In: American spectator. 1993, Aug., S. 16-17.<br />

Status: Kandidat. - Quelle: Brad DeLong: Conservative<br />

Fear of Albert Einstein; URL http://econ161.berkeley.edu/<br />

Comments/occasional/bethell.html<br />

Bethell, Tom 2000 ca.<br />

Rethinking relativity: [berichtet über einen Artikel von<br />

Tom Van Flandern in Physics letters. A. 1998, 21. Dez.:<br />

"The speed of gravity - what the experiments Say"] / Tom<br />

Bethel. - [USA]: WWW 2000 ca.. Ca. 7 S.<br />

Textversion 1.2 - 2012

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