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2394 weitere kritische Veröffentlichungen - Kritische Stimmen zur ...

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another to Africa to gather astronomical data. It is the<br />

purpose of this paper to show that Eddington's calculations<br />

were incorrect. Unfortunately he does not take<br />

the reader through the steps by which he arrives at his<br />

results nor does he explain what the polar symbols<br />

represent. At any rate, he determined that according to<br />

Newton the bend angle should be 2Gm/rC2 and<br />

according to Einstein 4Gm/rC2. This is 0.87 arc seconds<br />

for the former and 1.75 arc seconds for the latter. The<br />

experimental results were 1.61 +/- 0.30 arc seconds for<br />

the African team and 1.98 +/- 0.12 arc seconds for the<br />

Brazilian team. The Royal Astronomical Society which<br />

sponsored the expeditions concluded that the results<br />

were inconclusive because of the experimental<br />

difficulties and tabled any future expeditions."<br />

Baranow, S. 2004<br />

Michelson-Morley Revisited / S. Baranow.<br />

In: The general science journal. 2004 =<br />

http://wbabin.net/physics/baranow3.htm - 2 S.<br />

SRT. MMV.<br />

Auszug: "In 1891 Michelson thought he could determine<br />

the velocity of the earth relative to space with the<br />

use of his interferometer. His calculations were based<br />

on the assumption that space contained an ether. This<br />

monograph will analyze the problem using simple<br />

Newtonian physics which will point out Michelson's<br />

solution has a glaring error that, when corrected, invalidates<br />

the Special Theory of Relativity which had been developed<br />

to explain the null results of the experiment."<br />

Barron, Bruce 2000<br />

The lightness and gravity of Einstein's theories: a perceptual<br />

cover-up [datiert: 10.6.2000] / Bruce Barron.<br />

In: The general science journal. 2000 =<br />

http://wbabin.net/physics/relbar.htm . 18 S.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Barron, Bruce 2002<br />

Comments on relativity: [datiert: 30.4.02] / Bruce<br />

Barron.<br />

In: The general science journal. 2002 =<br />

http://wbabin.net/physics/barron1.htm - 5 S.<br />

Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.<br />

Barth, Gotthard 1955<br />

Der Mensch greift ein / Gotthard Barth. - Unter Tullnerbach<br />

[bei Wien]: G. Barth [Selbstverlag] 1955.<br />

142 S.<br />

(Barth: Die Welt ohne Grenzen. Grundfragen der<br />

Physik. 1.)<br />

Datierung "1955" nach DNB, stützt sich wohl auf eine<br />

Angabe in der Fußzeile auf Seite 140: "X. 55".<br />

SRT. C. MMV. ERK. MATH. SOZIO.<br />

Breiter Überblick über Naturwissenschaften, Evolution,<br />

Physiologie und mehrere Gebite der Physik. Erklärt<br />

das behauptete Null-Ergebnis des MMV für unbezweifelbar<br />

(S. 57-63). Diskutiert die Widersprüche zwischen<br />

3 Positionen:<br />

- Maxwell-Theorie mit Ätherhypothese und der Annahme<br />

verschiedener Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen<br />

Raumrichtungen;<br />

- MMV mit dem erwiesenen Null-Ergebnis und der<br />

daraus gefolgerten gleichartigen Lichtausbreitung in allen<br />

Raumrichtungen;<br />

- SRT 1905 mit gleicher Lichtausbreitung in allen<br />

Raumrichtungen und den Effekten der Längenkontraktion<br />

und Zeitdilatation.<br />

"Um beide Behauptungen [Maxwell und MMV]<br />

zugleich möglich zu machen, stellte Einstein 1905 seine<br />

Relativitätstheorie auf. Trotzdem behaupten die Anhänger<br />

dieser Theorie streng positivistisch, daß nur die<br />

eine Welt Wirklichkeit sei, nämlich die beobachtete.<br />

Sie nehmen aber die als nicht real erklärte Welt, in der<br />

sich das Licht so ausbreitet, wie es die Theorie erfordert,<br />

zum Anlaß, das bis dahin geltende Weltbild der<br />

Physik völlig umzukehren, Zeiten und Längen zu relativieren"<br />

(S. 60).<br />

Diskutiert in Kapitel 8 unter der polemischen Überschrift<br />

"Die Natur unverändert durch mathematische<br />

Befehle und logische Gesetze" das Verhältnis zwischen<br />

Physik und Mathematik (S. 104-126). Demonstriert an<br />

zahlreichen Beispielen, daß mathematischen Aussagen<br />

in vielen Fällen keine physikalischen Befunde entsprechen<br />

können oder müssen: z. B. negative Größen für<br />

Zeit oder Energie oder Anzahlen von Objekten, ferner<br />

Quadrierungen einer Temperatur oder einer Geschwindigkeit,<br />

und nicht einmal das Quadrat einer Länge (in<br />

der Rechnung) muß in dem berechneten Naturvorgang<br />

die Wirkung einer Fläche bedeuten. Jede mathematische<br />

Beziehung muß erst daraufhin geprüft werden, ob<br />

ihr ein physikalischer Befund entspricht oder nicht.<br />

Zitiert die folgende Aussage von Bertrand Russell -<br />

leider ohne Quellenangabe (S. 114):<br />

"Die reine Mathematik besteht ganz aus Versicherungen<br />

von folgender Art: Ist der und der Satz für jedes<br />

Ding richtig, dann ist der und der Satz für dieses Ding<br />

richtig. Es ist nicht ihre Aufgabe zu untersuchen, ob der<br />

erste Satz richtig ist, oder was dieses 'jedes Ding' ist,<br />

für den er richtig ist. Man kann die Mathematik definieren<br />

als Wissenschaft, in der wir niemals wissen,<br />

worüber wir reden, noch ob das, was wir reden, wahr<br />

ist." Schöner kann man es nicht sagen.<br />

Faßt seine Kritik der ungeprüften Behauptung von<br />

mathematischen Beziehungen als physikalische Tatsachen<br />

zusammen (S. 114): "Die Möglichkeiten der Mathematik<br />

sind eben viel weiter als die der Natur. Natürlich<br />

findet sich in keinem Lehrbuch etwas von Quadratäpfeln,<br />

aber die Physiker reden von gekrümmten Räumen<br />

und gekrümmten Zeiten, von negativen Zeiten<br />

und negativen Energien; von der Lichtgeschwindigkeit<br />

Textversion 1.2 - 2012 57<br />

G. O. Mueller: SRT Kap. 4-Erg..

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