08.12.2021 Aufrufe

Haushaltsplan 2024 der Kreisstadt Dietzenbach

Der Haushaltsplan ist ein wesentliches Instrument des neuen Rechnungs- und Steuerungssystems. Er ist die zentrale Vereinbarung zwischen Politik und Verwaltung über die erbringenden Leistungen und die hierfür notwendigen und bereitzustellenden personellen und finanziellen Ressourcen.

Der Haushaltsplan ist ein wesentliches Instrument des neuen Rechnungs- und Steuerungssystems. Er ist die zentrale Vereinbarung zwischen Politik und Verwaltung über die erbringenden Leistungen und die hierfür notwendigen und bereitzustellenden personellen und finanziellen Ressourcen.

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Jahresvergleich <strong>2024</strong>/2023<br />

Ansatz<br />

<strong>2024</strong><br />

Ansatz<br />

2023<br />

Vergleich<br />

in Euro<br />

Personalaufwendungen 32.162.400 29.946.660 2.215.740<br />

Versorgungsaufwendungen 2.754.950 2.336.840 418.110<br />

Aufwendungen für Sachund<br />

Dienstleistungen<br />

17.124.770 15.046.280 2.078.490<br />

Abschreibungen 4.428.600 4.117.180 311.420<br />

Aufw. für Zuweisungen und<br />

Zuschüsse sowie beson<strong>der</strong>e<br />

Finanzaufw.<br />

Steueraufw. einschl. Aufw.<br />

aus gesetzl. Umlageverpflichtungen<br />

8.269.150 7.337.020 932.130<br />

39.865.090 40.940.540 -1.075.450<br />

Transferaufwendungen 12.500 7.550 4.950<br />

Sonstige ordentliche Aufwendungen<br />

Ordentliche Aufwendungen<br />

Zinsen und ähnliche Aufwendungen<br />

37.410 37.380 30<br />

104.654.870 99.769.450 4.885.420<br />

3.493.350 3.318.130 175.220<br />

Summe 108.148.220 103.087.580 5.060.640<br />

Der Ansatz für die Personal- und Versorgungsaufwendungen steigt im Vergleich zum Vorjahr<br />

um 2.633.850 Euro. Dies setzt sich aus den Än<strong>der</strong>ungen zum Stellenplan und den tariflichen<br />

Steigerungen zusammen. Der Stellenplan ist Bestandteil des <strong>Haushaltsplan</strong>s und<br />

kann in <strong>der</strong> entsprechenden Anlage eingesehen werden. Die Verän<strong>der</strong>ungen des Stellenplans<br />

sind entsprechend dokumentiert.<br />

Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen steigen gegenüber dem Vorjahr um<br />

2.078.490 Euro. Dieser Mehraufwand ergibt sich insbeson<strong>der</strong>e aus gestiegenen Ansätzen<br />

für den Bereich <strong>der</strong> Instandhaltung und Wartung von Gebäuden und Infrastrukturvermögen<br />

(606.380 Euro), allgemeinen Dienstleistungskosten (406.230 Euro), Kosten für Fremdleistungen<br />

/ Zeitarbeitsfirmen (374.660 Euro), Beratungs- und Sachverständigenkosten<br />

(330.340 Euro) sowie für Lizenzen und Konzessionen (108.700 Euro). Weitere Kostensteigerungen<br />

konnten durch Einsparungen in an<strong>der</strong>en Bereichen kompensiert werden.<br />

Der Anstieg bei den Abschreibungen (311.420 Euro) resultiert aus den geplanten Neuinvestitionen<br />

2023 - <strong>2024</strong>, <strong>der</strong> Aktivierung von Anlagen im Bau sowie aus <strong>der</strong> Wertberichtigung<br />

von offenen For<strong>der</strong>ungen.<br />

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