Haushaltsplan 2024 der Kreisstadt Dietzenbach

7. Auswertungen zum Finanzhaushalt
Die Eckdaten des Finanzhaushalts stellen sich wie folgt dar:
Ansatz
2024
Ansatz
2023
Ergebnis
2022
Vergleich
Ansatz
2024 zum
Vorjahr
09 - Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 103.850.250 92.679.010 94.306.559,40 11.171.240
18 - Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 102.983.810 93.664.470 82.894.143,17 9.319.340
19 - Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit 866.440 -985.460 11.412.416,23 1.851.900
23 - Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 2.197.060 3.310.190 3.928.049,93 -1.113.130
28 - Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 7.862.140 2.845.450 5.163.411,57 5.016.690
29 - Saldo aus Investitionstätigkeit -5.665.080 464.740 -1.235.361,64 -6.129.820
30 - Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf (laufende
Verwaltungs- und Investitionstätigkeit)
31 - Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und
wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen
32 - Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und wirtschaftlich
vergleichbaren Vorgängen für Investitionen
-4.798.640 -520.720 10.177.054,59 -4.277.920
9.709.200 9.878.530 4.688.900,00 -169.330
10.219.070 12.471.100 5.632.796,87 -2.252.030
33 - Saldo aus Finanzierungstätigkeit -509.870 -2.592.570 -943.896,87 2.082.700
37 - Zahlungsmittelüberschuss/Zahlungsmittelbedarf
aus haushaltsunwirksamen Zahlungsvorgängen
39 - Veränderungen des Bestandes an Zahlungsmitteln
0 0 255.814,50 0
-5.308.510 -3.113.290 9.488.972,22 -2.195.220
Für den Finanzsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit wird im Haushaltsjahr 2024 mit
einem Zahlungsmittelüberschuss in Höhe von 866.440 Euro gerechnet. Der Zahlungsmittelbedarf
aus der Investitionstätigkeit wird mit 5.665.080 Euro veranschlagt. Dieser Betrag
wird vollständig durch die Aufnahme von Investitionskrediten finanziert. Der Zahlungsmittelbedarf
aus der Finanzierungstätigkeit wird mit einem Betrag in Höhe von
509.870 Euro veranschlagt.
Durch die oben genannten negativen Zahlungsmittelentwicklungen reduziert sich der
Zahlungsmittelbestand zum Ende des Haushaltsjahres 2024 in Höhe auf 5.308.510 Euro.
Durch einen positiven Zahlungsmittelbestand von 13.182.100 Euro zum Stand 31. Dezember
2023 reduziert sich dieser Bestand zum Ende des Planungsjahres auf 7.873.590 Euro.
Damit kann im Planungszeitraum 2024 davon ausgegangen werden, dass keine Liquiditätskredite
benötigt werden.
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