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I. Pflanzliche und thierische Parasiten.

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172 Die Untersuchung des Auswurfs.<br />

eher auffinden. Die Zahl der Gerinnsel ist sehr wechselnd;<br />

nicht' selten findet man 20 — 30 <strong>und</strong> mehr in 24 St<strong>und</strong>en.<br />

Durch ihre Aufquellung <strong>und</strong> Lösung in Essigsäure wird der<br />

Faserstoffcharakter erwiesen.<br />

In höchst imposanten Formen, „Bronchialbäumen", Fig. 37,<br />

treten diese Gerinnsel bei der kroupösen oder fibrinösen Bronchitis<br />

auf. Sie sind hier in der Regel nur spärlich vorhanden,<br />

Fig. 87.<br />

erlnosi'l bei cronpöser Bronchitis. Natari. Grösse.<br />

Xai-h einem Photogramm gezeichnet.<br />

erreichen aber gelegentlich eine solche (Jrosse, dass man mit<br />

Sicherheit auf die Verlegung eines erheblichen Abschnittes<br />

des Röhrensystems schlössen kann. Diese baumartig verzweigten,<br />

meist weissen, hin <strong>und</strong> wieder mehr weissroth gefärbten<br />

Gerinnsel stellen sich häufiger als röhrenförmige, selten<br />

als solide oder wandartig glatte Gebilde dar. Sowohl der<br />

Hauptast wie die Verzweigungen zeigen gar nicht selten Ausbuchtungen,<br />

die zum Theil wohl von Luft herrühren. Ab <strong>und</strong>

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