236 Die quantitative Bestimmung der Salzsäure. Tabelle zur Umrechnung der Normabiatronlaiig'e (ccm) in Salzsäure (%0). 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 L2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 2,0 0,0365 0,0730 .0,1095 0,1460 0,1825 0,2190 0,2555 0,2920 0,3285 0,3650 0,4015 0,4380 0,4745 0,5110 0,5475 0,5840 0,6205 0,6570 0,6935 0,7300 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 2,9 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 3,8 3,9 4,0 0,7665 0,8030 0,8395 0,8760 0,9125 0,9490 0,9855 1,0220 1,0585 1,0950 1,1315 1,1680 1,2045 1,2410 1,2775 1,3140 1,3505 1,3870 1,4235 1,4600 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 4,7 4,8 4,9 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 5,7 .5,8 5,9 6,0 1,4965 1,5330 1,5695 1,6060 1,6425 1,6790 1,7155 1,7520 1,7885 1,8250 1,8615 1,8980 1,9345 1,9710 2,0075 2,0440 2,0805 2,1170 2,1535 2,1900 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 6,7 6,8 6,9 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 7,6 7,7 7,8 7.9 8,0 2,2265 2,2630 2,2995 2,3360 2,3725 2,4090 2,4455 2,4820 2,5185 2,5550 2,5915 2,6280 2,6645 2,7010 2,7375 2,7740 2,8105 2,8470 2,S835 2,9200 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 8,6 8,7 8,8 8,9 9.0 9,1 9,2 9,3 9.4 9,5 9,6 9,7 9,8 9,9 10,0 2,9565 2,9930 3,0295 3,0660 3,1025 3,1390 3,1855 3,2120 3,2485 3,2850 3,3215 3,3945 3,3945 3,4310 3,4675 3,5040 3,5405 3,5770 3,6135 3,6500 Höheren Ansprüchen wird das nachfolgende Verfahren gerecht. 4. Töpfer bestimmt die freie HCl mit Dimethylamidoazobenzol in 0,5% Lösung. Schon durch geringe Mengen H Cl wird der gelbe Farbenton des Reagens röthlich verfärbt, während organische Säuren erst bei Gegenwart von über 0,5%, Eiweisskörper in noch höherer Koncentration die Farbe ändern. Man titrirt nach Zusatz einiger Tropfen des Reagens so lange mit >/10- Normalnatronlauge, bis der röthliche Farbenton verschwindet <strong>und</strong> der ursprüngliche gelbe wieder erscheint. Zur Bestimmung der locker geb<strong>und</strong>enen HCl benutzt Töpfer alizarinsulfonsaures Natron. Man titrirt unter Zusatz von 3—4 Tropfen 1% wässriger Alizarinlösung bis zum Auftreten der ersten deutlich violetten Färbung. Subtrahirt man den so gef<strong>und</strong>enen Werth von dem durch Titriren mit Phenolphtalein ermittelten Werth der Gesammtacidität (s. o.), so erhält man die Grösse der locker geb<strong>und</strong>enen HCl.
Prüfung der Magenfunktionen. 237 Bestimmung der Milchsäure nach Uffelmann. Bei der Prüfung auf Milchsäure hat man zwischen der mit der Nahrung eingeführten <strong>und</strong> der im Magen gebildeten zu unterscheiden. Boas hat darauf hingewiesen, dass in allen Gebäckarten Milchsäure enthalten ist; ferner wird sie als Fleischmilchsäure <strong>und</strong> mit anderen Nahrungsmitteln (saurer Milch, Sauerkraut, sauren Gurken) als Gährungsmilchsäure eingeführt. Es ist daher rathsam, für exakte Untersuchungen eine rein milchsäurefreie Probemahlzeit zu benutzen, wofür eine nur mit etwas Salz versetzte Suppe aus Knorrschem Hafermehl sich als geeignet erwiesen hat. Nachweis. 1. Verdünnte, fast farblose Lösungen neutralen Eisenchlorids werden bei Gegenwart von Milchsäure über 0,3 %o zeisiggelb. 2. Eine amethystblaue Lösung von Eisenchlorid <strong>und</strong> Karbolsäure (die man sich am besten durch Zusatz weniger Tropfen verdünnten Liq. Ferr. sesquichlorat. zu 2—5 % Karbolsäurelösung herstellt) wird durch Milchsäure gelb gefärbt. Die Reaktionen sind nicht absolut beweisend, da ausser Milchsäure <strong>und</strong> deren Salzen auch phosphorsaure Salze, sowie Buttersäure, Zucker <strong>und</strong> Alkohol eine ähnliche Verfärbung des Reagens bedingen. Einwandfrei wird die Probe erst, wenn man sie, nachdem das Filtrat mit Aether extrahirt <strong>und</strong> dieser verdampft ist, mit dem in wenig Wasser aufgelösten Verdampfungsrückstand ausführt. Man kann die 1. Probe auch so vornehmen, dass man den Aether nicht erst verdunstet, sondern das Reagens unmittelbar zum Aether zusetzt. Nach kräftigem Durchschütteln setzt sich bei Gegenwart von Milchsäure ein gelbgefärbter Niederschlag zu Boden. Bei Salzsäure-Superacidität kann die Milchsäurereaktion verdeckt werden. Nach Haas ist es in solchen Fällen räthlich, das Filtrat mehr <strong>und</strong> mehr mit Wasser zu verdünnen <strong>und</strong> dann obige Reaktion auszuführen. Durch die gelegentlich stärkeren Speichelbeimengungen kann bei Ausführung der Uffelmann'schen Probe eine von Rhodansalzen abhängige Braunfärbung bewirkt werden. Zur quantitativen Schätzung des Milchsäuregehalts hat S trau ss folgendes Verfahren angegeben: Ein Schütteltrichter mit Marken bei 5 ccm <strong>und</strong> 25 ccm wird bis zur ersten Marke mit Magensaft <strong>und</strong> dann bis zur zweiten mit Aether gefüllt. Nach kräftigem Durchschütteln lässt man bis zur ersten
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