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I. Pflanzliche und thierische Parasiten.

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Aus dein Vorwort zur 1. Auflage.<br />

Es war mein Bestreben, Aerzten <strong>und</strong> Studirenden ein<br />

Buch zu bieten, das sowohl über die klinisch-mikroskopischen<br />

<strong>und</strong> chemischen Untersuchungsmethoden, als auch über<br />

deren diagnostische Verwerfchung in der Praxis unterrichtet.<br />

Regelmässige, unsern Gegenstand betreffende Uebungen<br />

werden bislang an,den meisten Universitäten nur selten<br />

abgehalten <strong>und</strong> daher in ihrer Bedeutung von den praktischen<br />

Aerzten vielfach unterschätzt; ihre Pflege wird aber immer<br />

nothwendiger, je mehr der Stoff anwächst. Schon jetzt ist<br />

dieser zu umfangreich, um in der Klinik oder Propädeutik<br />

genügend mit abgehandelt zu werden. Nur durch praktische<br />

Uebungen, wie sie ja für andere Disciplinen längst<br />

Regel sind, können sich die Studirenden die Kenntnisse erwerben,<br />

deren man in der Praxis bedarf. Von dieser Voraussetzung<br />

ausgehend, habe ich an der Leipziger Klinik schon<br />

seit mehreren Jahren diese Specialkurse eingerichtet <strong>und</strong><br />

geleitet.<br />

Aus der Lehrthätigkeit heraus sind die hier in erweiterter<br />

Form wiedergegebenen Vorlesungen entstanden. Das<br />

reiche Material der hiesigen Klinik, mit der ich seit meiner<br />

1879 unter Ernst Wagner's Leitung beginnenden Assistentenzeit<br />

fast immer in Verkehr geblieben bin, hat mir besonders

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