„Blick zurück und nach vorn“ (2013)

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- Das Team bewertet und interpretiert die Ergebnisse der Selbsteinschätzung. - Stärken und Qualifizierungs- und Entwicklungsbedarfe des Teams werden ermittelt. Die einzelnen Schritte der QBA werden durch einen Moderator begleitet und visualisiert, so dass dem Team eine Übersicht seiner Aufgaben mit der Selbsteinschätzung der Mitarbeiter/-innen vorliegt. In den beteiligten Kliniken des Projekts sind Mitarbeiter/-innen als Moderatoren für die Durchführung der QBA qualifiziert worden, die in den Abteilungen mit den einzelnen Teams die QBA durchführen. Die Ergebnisse der Selbsteinschätzung werden von den Mitgliedern eines Teams mit Hilfe der Moderation selbst bewertet: inwieweit sind wir als Team insgesamt in der Lage, die jeweilige Aufgabe zu erfüllen, welche Stärken haben wir als Team und welche Lern- und Veränderungsbedarfe gibt es bei einzelnen Aufgaben. Dann wird festgelegt, mit welchen teaminternen oder externen Fortbildungen, Anleitungen oder auch organisatorischen Veränderungen die festgestellten Bedarfe gedeckt werden sollen. Durch diese Form der Selbstbewertung werden die Potentiale eines Teams sichtbar und Veränderungs- und Lernbedarf wird durch das Team selbst beschrieben. So können Fortbildungen und Lernangebote passgenau für diese Bedarfe geplant werden. Durch die bisher im Projekt durchgeführten QBA wurde eine große Bandbreite unterschiedlicher Bedarfe ermittelt. Sie reicht vom Umgang mit dem Klinik-Handbuch, der Vereinfachung der Materialbeschaffung, über die Organisation der Therapieangebote bis zum Achtsamkeitstraining. Es gibt aber auch Bedarfe, die durch eine QBA sichtbar werden, für die eine Fortbildung nicht geeignet ist. So können mit der QBA auch Schwierigkeiten der Zusammenarbeit oder Zuständigkeit in einem Team sichtbar und besprechbar werden. In diesem Fall werden durch das Projekt in Absprache mit Leitung und Team beispielsweise moderierte Teamentwicklungstage angeboten. 106
Im Workshop haben die Teilnehmer/-innen Gelegenheit die Methode der QBA auszuprobieren. Es werden Beispiele aus den am Projekt beteiligten psychiatrischen Kliniken vorgestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie die QBA systematischer Bestandteil der Personalentwicklung in der Psychiatrie werden kann. 107
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2004 sollte, wie die folgende Aufli
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Drei Orte sind es, die dem Kongress
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Inhaltsverzeichnis Vorwort der Vera
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20. Mitarbeiter entdecken was sie b
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40. Herausfordernde Verhaltensweise
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59. Welche Effekte haben verschiede
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79. Ein Pflegerischer Ansatz für P
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1. Prävention seelischer Gesundhei
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2. Der Führerschein für seelische
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Diskussion Der Führerschein für s
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Methodik und Vorgehensweise Um die
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4. Gestaltung der Praxisbegleitung
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Arbeitsstand und erste Ergebnisse I
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5. Arens, Frank/Brinker-Meyendriesc
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5. Bestandsaufnahme nach drei Jahre
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Auch die Hausbesuche wurden überwi
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Ebenso waren die Abbruchgründe seh
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6. Darstellung möglicher Auswirkun
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Als beteiligte Personen, welche im
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7. Achtsamkeit: Ein Bezugsrahmen zu
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tomaufklärung. Praktische Erfahrun
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den Konsum von Suchtmitteln jeglich
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4. Barschtipan D, (2011) „Benöti
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Seite 70 und 71: Die Entdeckungsgruppe In dieser Gru
Seite 72 und 73: Gesundheit Neuseeland 2001, Gesundh
Seite 74 und 75: die Mitarbeiter im Gesundheitswesen
Seite 76 und 77: nung und psychiatrischer Pflege bea
Seite 78 und 79: Literatur Cohen, C. & Cutcliffe, J.
Seite 80 und 81: 14. Recovery praktisch! - Die Bearb
Seite 82 und 83: Methodisches Vorgehen Die Gruppe tr
Seite 84 und 85: eigenen Fachsprache und manchmal sc
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Seite 94 und 95: Schlussfolgerung Mit den oben besch
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Seite 124 und 125: 25. Milieutherapie im stationären
Seite 126 und 127: Zeit und Sein - Klinikeintritte sin
Seite 128 und 129: zubauen und gleichzeitig Ziele der
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Seite 142 und 143: 28. Praxisempfehlung Intensivbetreu
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Seite 148 und 149: Literatur 1. Kuhn, S. & Haasen, C.
Seite 150 und 151: Methode Als Hauptinstrument der Eva
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Fragestellung Ziel der Qualifikatio
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34. Gemeinsam in die Zukunft schrei
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36. Recovery - Paradigmenwechsel, I
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- Die Altersstruktur bei den Patien
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37. Non-Suizidverträge - Eine wirk
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Autor Design Hauptergebnisse Puskar
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Literatur 1. Drye, R.C., Goulding,
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38. Certified Peer Specialist in Ma
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Fragestellung Welches Kompetenz- un
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41. Deutsche Übersetzung der Suici
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Diskussion / Schlussfolgerungen Mit
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Sie werden kodiert und einmal jähr
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43. „Offene Tür auf einer Akutst
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Ein verlässlicher, verantwortungsv
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treuer, Suchtberater, Familienhilfe
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44. Skill und Grademix in der Akutp
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den Ergebnissen, wurde dann der ers
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heit über die Kompetenz wäre, ben
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45. Welchen Stellenwert hat Angehö
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Hinzu kommt oft Hilflosigkeit oder
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Diskussion und Schlussfolgerungen E
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Methode und Material Es wurde eine
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Schlussfolgerungen Intensivbetreuun
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47. Erfahrungen mit den Schulungsun
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Es bleibt die Frage, ob der Einsatz
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In der Diskussion werden die Entwic
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Diskussion Die Thematik der Inklusi
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49. Teilhabe durch Selbsthilfe: ein
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50. „ Warum sollten wir heute die
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Auch die Mitarbeiter mussten das Ge
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- Motivationsarbeit - Individuelle
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Diskussion Diese radikale Veränder
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Welche Voraussetzungen musste meine
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sion in der Gerontopsychiatrie wurd
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Beschreibung der Aggressionsstufen
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Aggression. Denn erst ab einem Wert
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Im Anschluss an das Risikoverzeichn
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Literatur 1. Klie, Thomas/Pfundstei
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54. Die Totale Institution Pflegehe
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Auch Smith Hatcher et al. [14] leit
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61. Das Unmögliche möglich machen
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64. Postoperatives Delirium bei äl
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Material und Methode 2-Jahres-Studi
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65. „… Gut, dass Sie bei mir ge
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Pflegerische Interventionen Die Gru
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An jedem Tag gab es Kurz-Kontakte u
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66. „Das Fussballspielen lernt ma
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entsteht. Helen Glover beschreibt,
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Ergebnisse/Erfahrungen Erste Befrag
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Bezugspersonen zu haben [3]. Im All
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Patienten, auf Basis psychoedukativ
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16. Gros, D.F., et al., Behavioral
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matter-Bagnoud, Junod [5] würden s
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phrenen Formenkreis (z.B.Schizophre
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69. Riskanter Arzneimittelkonsum in
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70. „Wie finde ich Hilfe in einer
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Literatur 1. Lieberherr, R., Marqui
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sam“ und „human“ sein [2]. Es
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(psychischen kranken Menschen) verd
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72. Ethisches Handeln in der Pflege
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erkrankten Menschen zu beenden, ist
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Schlussfolgerungen Es hat sich für
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Fragestellung Ziel der durchgeführ
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finden müssen. Die positiven Effek
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NANDA-I 2012-2014 16 neue Pflegedia
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78. Deutsche Übersetzung der Suici
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Literatur 3. Björkdahl, A., Nyberg
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80. Postoperatives Delirium bei äl
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81. Wege zum „demenzfreundlichen
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Zusammenfassung Die Anwendung nicht
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festgelegten Terminen für jeweils
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83. Gesundheitsförderung „Nachta
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5. Jung, B., (2004) Betriebliche Ge
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Bierwirth Vera, Dipl. Sozialpädago
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Grob Silvia, BSc, Spitalregion Für
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*Kolbe Harald Joachim, Pflegewissen
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*Ott Ordelheide Petra, Dipl. Pflege
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*Sprenger Philipp, Dipl. Pflegefach
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*Zuaboni Gianfranco, Dipl. Psychiat
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