„Blick zurück und nach vorn“ (2013)

Ergebnisse
Insgesamt hatten 18 Personen den EX-IN Studiengang begonnen. 3 Personen
(17%) brachen die Weiterbildung ab. Der Rücklauf der Fragebögen lag
zu allen Zeitpunkten zwischen 80 und 89%.
Lebensqualität, Gesundheitszustand, Wohlbefinden, Hoffnung und Selbstwirksamkeit
Bei der Beurteilung der Lebensqualität liess sich kaum eine Veränderung
feststellen. Zwischen dem Beginn und dem Abschluss des DAS nahm die
Zufriedenheit der Teilnehmenden in den Bereichen Arbeit/Beschäftigung
und Anzahl/Qualität der Freundschaften leicht ab (statistisch nicht signifikant).
Sie erhöhte sich aber in beiden Bereichen erheblich 1 Jahr nach Abschluss
(signifikanter Unterschied t2-t3 im Bereich Anzahl/Qualität der
Freundschaften). Auch die Zufriedenheiten mit der finanziellen und der
familiären Situation veränderten sich positiv, waren aber nicht statistisch
signifikant.
Die durchschnittliche körperliche Gesundheit der Befragten veränderte sich
nicht. Ihre psychische Gesundheit beurteilten die Studierenden jedoch nach
Abschluss des Weiterbildungskurses durchschnittlich etwas schlechter. Ein
Jahr danach verbesserte sich die psychische Gesundheit wieder etwas (statistisch
nicht signifikant).
Das allgemeine Wohlbefinden (Well-Being) der Studierenden nahm etwas
ab. Die Einschätzung der Hoffnung veränderte sich leicht positiv. Statistisch
signifikant verbesserte sich die Selbstwirksamkeit bei den Studierenden
während des Studiengangs (siehe Tab. 1).
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