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„Blick zurück und nach vorn“ (2013)

Kongressband Dreiländerkongress 2013 in Bielefeld

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Schlussfolgerungen<br />

Es hat sich für die psychiatrisch Pflegenden als sehr positiv erwiesen, sich<br />

mehr mit solchen Fragestellungen in der alltäglichen Arbeit auseinanderzusetzen.<br />

Dies führte zu einer erhöhten Behandlungszufriedenheit in der ambulanten<br />

psychiatrischen Pflege, in der sich vorher die Pflegenden meist<br />

überfordert <strong>und</strong> allein gelassen vorgekommen sind.<br />

Literatur<br />

1. Übereinkommen der Vereinten Nationen über Rechte von Menschen mit Behinderung;<br />

Erster Staatsbericht der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland;<br />

http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/PDF-<br />

Dateien/Pakte_Konventionen/CRPD_behindertenrechtskonvention/crpd_state_report<br />

_germany_1_2011_de.pdf<br />

2. Goffmann, E. (1973) Asyle – Über die Situation psychiatrischer Patienten <strong>und</strong><br />

anderer Insassen, Suhrkamp, Frankfurt<br />

3. Stuart, G.; Laraia, M. (2005) Principels and pratice of psychaitric Nursing, 8th<br />

edition, Elsevier, Philadelpha<br />

4. Sauter, D. et al (2011)Ethik in Lehrbuch psychiatrische Pflege S. 125 – 141; Huber,<br />

Bern<br />

5. Dörner, K.(2003) Der gute Arzt, Schattauer, Stuttgart<br />

6. Dörner, K et al. (2012) Irren ist menschlich, Bonn<br />

7. Körtner, U. (2004) Gr<strong>und</strong>kurs Pflegeethik, Facultas,Wien<br />

8. Wallner, J. (2004) Ethik im Ges<strong>und</strong>heitssystem, Facultas, Wien<br />

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