„Blick zurück und nach vorn“ (2013)

Diskussion
Die Thematik der Inklusion und die Ergebnisse der teilnehmenden Fortbildung
sollten in der Aus-, Fort-, und Weiterbildung berücksichtigt werden.
Behandlungsmanagement oder andere Formen der persönlichen Unterstützung
sollten diskutiert werden, um Menschen mit psychischen Erkrankungen
und Epilepsie dabei zu unterstützen, ihren Weg der Behandlung finden
zu können.
Teams und Organisationseinheiten im Gesundheitswesen sollten sich und
ihre Arbeit im Hinblick auf Inklusion evaluieren. Die vorgestellte Checkliste
kann dabei hilfreich sein.
Inklusion sollte Ziel psychiatrischer pflegerischer Arbeit werden und sollte
sich an der Lebenswelt der Betroffenen orientieren.
Literatur
1. Benett, N. et al (1993) Inclusion, Motivation and Good Faith. The morality of
Coercion in Mental Hospital Admission. Mental Health (13) 2 S. 25-27
2. Clifton, A. et al (2012) Co- producing social inclusion: the structure/ agency
conundrum. Journal of Psychiatric and Mental Health Nursing
3. Eikelmann, B.; Zacharias- Eikelmann, B.; Richter, D.; Reker, T. (2005) Integration
psychisch Kranker. Ziel ist die Teilnahme am „wirklichen“ Leben. Deutsches Ärzteblatt
(102) 16
4. BRK- ALLIANZ (Hrsg.) (2013) Für Selbstbestimmung, gleiche Rechte, Barrierefreiheit,
Inklusion!. Erster Bericht der Zivilgesellschaft zur Umsetzung der UN-
Behindertenrechtskonvention in Deutschland. Download am 5.4. www.brkallianz.de
5. Deutscher Bundestag (2011) Von Ausgrenzung zur Gleichberechtigung. Verwirklichung
der Rechte von Menschen mit Behinderungen. Download am 1.5.2013
http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a11/dokumente/UN-
Handbuch.pdf
6. Deutsches Institut für Menschenrechte(2006) Behindertenrechtskonvention.
Download am 1.5.2013 http://www.institut-fuermenschenrechte.de/de/menschenrechtsinstrumente/vereintenationen/menschenrechtsabkommen/behindertenrechtskonventioncrpd.html#c5140
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