„Blick zurück und nach vorn“ (2013)

Empfehlungen für die Praxis
- Kompetenzen der FaGe's müssen für die Pflegenden auf den Stationen
klarer werden.
- Die subjektive Einschätzung des Pflegeanspruches muss weitgehend
objektivert werden
- Die vorhandenen Kriterien sind auf die Sinnhaftigkeit, Verständlichkeit
und Vollständigkeit in einem grösseren Rahmen nochmals zu überprüfen.
- Die interpersonalen Kompetenzen müssen benannt werden.
- Das Bewusstsein über die Wichtigkeit der interpersonalen Kompetenzen
muss gefördert werden.
- Delegation erfolgt primär über die Verhaltensweise des Patienten und
sekundär über die Tätigkeit.
Literatur
1. Schindler, C. (2007). Kompetenz - zwischen Qualifikation und Verantwortung.
Kompetenzen in der psychhiatrischen Pflege: Strategien und Interventionen zur
Personalentwicklung an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychosoamtik
Freiburg. Unterostendorf: IBICURA der Verlag für die Pflege
2. Grieser, M., Abderhalden, C., Crivelli, R., Knüppel, S., & Kunz, S. (2009). Berufliche
Kompetenzen in der psychiatrischen Pflege. Leadership in der psychiatrischen
Pflege. Unterostendorf: IBICURA der Verlag für die Pflege
3. Kelly-Hedienthal, P., & Mathaler, M. T. (2008). Pflege delegieren. Bern: Hans
Huber, Hogrefe AG
4. Lucchese, R., & Barros, S. (2009). The constitution of competences in mental
health nursing education and practice. Abgerufen am 20. Juli 2010 von
http://www.scielo.br
5. Häder, M. (2009). Delphi Befragungen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
6. Sauter, D., Abderhalden, C., Needham, I., & Wolff, S. (2006). Lehrbuch psychiatrische
Pflege. Bern: Hans Huber
7. National Concil of State Boards of Nursing. (1995). http://www.ncsbn.org. Abgerufen
am 19. Juli 2010 von http://texasQualityMatters.org
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