„Blick zurück und nach vorn“ (2013)

Leider liegen bezogen auf die Lebensqualität und die soziale Inklusion bislang
nur Daten mit geringer statistischer Stärke vor. Hier zeigt sich eine wesentliche
Schwäche in der bisherigen Evaluation.
Weder in der Planung noch in der Durchführung wurden Erfahrene und
Angehörige beteiligt. In einem weiteren Schritt wäre das unbedingt notwendig,
um zu erfassen, ob die Messinstrumente die richtigen sind und ob
eine Erhebung nicht eher durch Peers sinnvoll wäre.
Des Weiteren wird in Zukunft, um die wirkliche Verbesserung von Lebensqualität
zu prüfen, der subjektive Nutzen/Qualität der Behandlung und ihr
Recovery-Potential erhoben. Dies würde auch ermöglichen, zu prüfen, ob
Symptomreduktion mit einer verbesserten Lebensqualität und Recovery
zusammenhängt oder nicht.
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