„Blick zurück und nach vorn“ (2013)

Welche Voraussetzungen musste meine Hündin erfüllen und welche ich,
bevor wir als Therapieteam in der Universitätsmedizin Mainz arbeiten durften.
Letzter Teil wird unser Arbeitsalltag sein. Wie sieht ein Arbeitstag mit
Therapiehund aus? Wie wird eine Gruppen- bzw. Einzeltherapiestunde gestaltet
und welche Effekte können wir mit der tiergestützten Therapie erreichen?
Ablauf / Gestaltung
Vortragsteil (mit Powerpointpräsentation und Praxisfilm):
- Theoretische Einführung in die tiergestützte Arbeit mit Hund.
- Wie wird man ein „Therapeutin-Hunde Team“ in einer Klinik, am Beispiel
der Universitätsmedizin Mainz.
- Praxisteil (Therapiebeispiele mit Hund)
- Einsatzmöglichkeiten bezogen auf Aktivitäten des täglichen Lebens,
Praxisbeispiele mit Hund
Ziele
Tiergestützte Therapie ist eine effektive Möglichkeit, dementiell erkrankte
Menschen ganzheitlich, gesundheitsfördernd, Ressourcen- und Bedürfnisorientiert
zu versorgen. Ich möchte in meinem Workshop die von mir beobachteten
Effekte erläutern und Teile von Therapieeinheiten (gemeinsam
mit meiner Therapiehündin) für die Teilnehmer/innen praktisch erfahrbar
machen.
Weitere Ziele des Workshops sind, sowohl die positiven Effekte aber auch
die Grenzen tiergestützter Arbeit aufzuzeigen und in der Gruppe weitere
effektive Einsatzmöglichkeiten in der psychiatrischen Pflege zu diskutieren.
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