„Blick zurück und nach vorn“ (2013)

Aggression. Denn erst ab einem Wert von durchschnittlich 6,4 [5] werden
Aggressionserlebnisse auf dem dafür vorgesehenen Erfassungsbogen dokumentiert.
Ausgehend von diesen Ergebnissen der Desensibilisierung der Mitarbeitenden
für Aggressionsformen bis zur Stufe vier auf einer Analogskala, ergibt
sich die Notwendigkeit die Präventionsbemühungen, auf die Aggressionswahrnehmung
sensibilisierende Maßnahmen, auszuweiten. Welche Maßnahmen
zur Prävention und Intervention geeignet sind und oder angewendet
werden sollen wurde noch nicht entschieden.
Literatur
1. Ketelsen, R. (2005). Prävalenz, Charakteristika und Prädiktoren fremdaggressiven
Verhaltens bei hospitalisierten psychisch Kranken. (Dissertation)
2. Ketelsen, R., Schulz, M., & Zechert, C. (2004). Seelische Krise und Aggressivität:
Der Umgang mit Deeskalation und Zwang. Bonn: Psychiatrie-Verl.
3. Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement® (ProDeMa
www.prodema-online.de
4. Andrea Staude (2012) Deskalationsmanagement in der Psychiatrischen Klinik im
EvKB, eine Gefährdungsanalyse, Power Point Vortrag
5. Jahresstatistik (2012) Gewaltvorfälle der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld - Bethel
6. Gewaltvorfälle und Anordnung von Zwangsmaßnahmen 2012, ein Überblick
2005 – 2012, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Evangelischen Krankenhaus
Bielefeld – Bethel, Power Point Vortrag
246