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Handbuch der Nanoanalytik Steiermark 2005

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I9: Institut für Materialphysik, TU GrazDiese Methode wird am Institut insbeson<strong>der</strong>ezur Untersuchung von Grenzflächen in nanokristallinenMetallen und Legierungen, zum chemischempfindlichen Nachweis von Leerstellen in Legierungenund Verbindungshalbleitern sowie zur Untersuchungfreier Volumen in Polymeren eingesetzt.Für die Untersuchungen stehen mo<strong>der</strong>ne Positronlebensdauerspektrometermit hoher Zeitauflösungsowie hochauflösende Spektrometer zur ein- undzweidimensionalen Messung <strong>der</strong> Dopplerverbreiterung<strong>der</strong> Positron-Elektron-Annihilationsstrahlungzur Verfügung.Roland WürschumTechnische Universität GrazInstitut für MaterialphysikKontaktTechnische Universität GrazInstitut für MaterialphysikPetersgasse 168010 Graz, AustriaTel +43 316 873-84 81Fax +43 316 873-89 80imp@tugraz.atwww.imp.tugraz.atwww.imp.tugraz.at/AG_Nanostrukturierte_Materialien.htmInstitutsleiter: Univ.-Prof. Dr. Roland WürschumMethoden:Lösungen:M25 | M33L3Institute: —Kontakte:K51Defekte, atomare | Materialphysik | nanokristalline Materialien | PositronenannihilationRöntgenbeugung/diffraktion244<strong>Handbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Nanoanalytik</strong> <strong>Steiermark</strong> <strong>2005</strong>

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