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Handbuch der Nanoanalytik Steiermark 2005

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InstitutionenI15: Materials Center Leoben Forschung GmbHI15: Die MaterialsCenter LeobenForschung GmbH (MCL)ÜbersichtDie Materials Center Leoben Forschung GmbH(MCL) ist eine gemeinnützige, kooperative Forschungseinrichtungauf dem Gebiet <strong>der</strong> Werkstoffforschungund Werkstofftechnik. Als Eigentümerdes im September 1999 gegründeten Zentrums firmiertvorrangig die Montanuniversität Leoben, desWeiteren die JOANNEUM RESEARCH ForschungsgesellschaftmbH, die Stadtgemeinde Leoben, dieÖsterreichische Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften, dieTechnische Universität Wien sowie die TechnischeUniversität Graz.Thematisch konzentrieren sich die mehr als 60Mitarbeiter des MCL auf die Bereiche (1) Werkstoffentwicklung,(2) Werkstoffherstellung und -verarbeitungsowie (3) Werkstoffanwendung mit dem Fokusauf metallische und keramische Werkstoffe sowie<strong>der</strong>en Verbunde. Das vom MCL in Kooperation mitseinen wissenschaftlichen Partnern angeboteneLeistungsspektrum umfasst dienstleistungsorientierteAngebote wie werkstofftechnische Beratung,Werkstoffcharakterisierung, Ermittlung von Werkstoffkennwertenbis hin zu forschungsorientiertenAngeboten wie die Durchführung von gemeinsamenanwendungsorientierten o<strong>der</strong> grundlagennahenEntwicklungs- und Forschungsvorhaben.Im MCL haben sich verschiedene Forschungseinrichtungenzusammengeschlossen, umkomplexe Fragestellungen besserlösen zu können,größere, multidisziplinäre Projektebesser abwickeln zu könneneine Plattform für Schwerpunktinitiativen unddie nationale und internationale Positionierungzu bilden.Insgesamt wird eine bessere Positionierung amnationalen und internationalen Forschungsmarktsowohl hinsichtlich des industriellen als auch desöffentlichen Sektors angestrebt.Durch die enge Partnerschaft von Wissenschaftund Industrie gelingt es, die gesamte Innovationskettevon <strong>der</strong> Grundlagenforschung bis hin zur Anwendungabzubilden, wodurch die Umsetzung vonForschungsergebnissen bereits deutlich gesteigertwerden konnte. Diese Partnerschaft zwischen Wirtschaftund Wissenschaft wird vom K plus -Programm,das Programmforschung im Bereich Grundlagenund vorwettbewerbliche Forschung för<strong>der</strong>t, wesentlichunterstützt.260<strong>Handbuch</strong> <strong>der</strong> <strong>Nanoanalytik</strong> <strong>Steiermark</strong> <strong>2005</strong>

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